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Autor/inn/enAnger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Frühjahrsreport 2018.
MINT - Offenheit, Chancen, Innovationen. Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall.
QuelleKöln (2018), 98 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsexpansion; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Erwerbsstatistik; Erwerbstätigkeit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Erwerbstätiger; Fachkraft; Innovation; Regionalverteilung; Technik; Migrant; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"MINT-Kräfte haben eine zentrale Bedeutung für die Innovationskraft in Deutschland. Branchenanalysen zeigen, dass MINT-Erwerbstätigkeit und Innovationsstärke eng miteinander verzahnt sind. Eine besonders hohe Beschäftigungsintensität an MINT-Kräften weisen die hochinnovativen Branchen der Metall- und Elektroindustrie auf.; Allein die MuE-Industrie wiederum zeichnete sich im Jahr 2016 für Innovationsaufwendungen in Höhe von 97,5 Milliarden Euro verantwortlich und bestritt damit rund 61,4 Prozent der volkswirtschaftlichen Innovationsaufwendungen Deutschlands. Im Jahr 2010 betrugen die Innovationsaufwendungen der MuE-Industrie noch 66,3 Milliarden Euro, was einem Anteil von 55 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Aufwendungen entsprach. Von 2010 bis 2016 nahmen die Innovationsaufwendungen der MuE-Industrie damit um rund 47 Prozent zu. Weitere 15,9 Milliarden Euro an Innovationsausgaben stammten im Jahr 2016 aus dem Bereich Chemie/Pharma (2010: 12,9 Milliarden Euro), in dem rund 52 Prozent der Erwerbstätigen eine MINT-Qualifikation hatten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2025. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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