Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenLaufenberg, Mike (Hrsg.); Erlemann, Martina (Hrsg.); Norkus, Maria (Hrsg.); Petschick, Grit (Hrsg.)
TitelPrekäre Gleichstellung.
Geschlechtergerechtigkeit, soziale Ungleichheit und unsichere Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2018), 307 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-658-11630-9; 978-3-658-11631-6
DOI10.1007/978-3-658-11631-6
SchlagwörterDiversity Management; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Frau; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Frauenförderung; Gleichstellungspolitik; Rassismus; Ökonomisierung; Arbeitsplatzsicherheit; Geringfügige Beschäftigung; Universität; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Ausländer; Wissenschaftler; Europa
Abstract"Der vorliegende Band nimmt Wechselbeziehungen zwischen Gleichstellungspolitiken, strukturellen Diskriminierungsformen und prekären Arbeitsverhältnissen in der neoliberalen Hochschule in den Blick.; Die Arbeits- und Lebenssituation von Wissenschaftler_innen hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten tief greifend verändert. Die fortschreitende Ökonomisierung von Hochschulen und anderen Wissenschaftsorganisationen hat zu einer Zuspitzung von Wettbewerb und Konkurrenz geführt, die sich auch auf die Arbeits- und Wissenschaftskultur auswirkt. Insbesondere der akademische Mittelbau ist von einer verschärften Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeitsverhältnisse und Laufbahnen betroffen. Zeitgleich lässt sich eine verstärkte Institutionalisierung von Gleichstellungs- und Diversitypolitiken in der Wissenschaft beobachten. Doch während an den hiesigen Universitäten heute mehr Frauen als je zuvor studieren, promovieren und wissenschaftliche Laufbahnen einschlagen, wirken strukturelle gruppenbezogene Benachteiligungen und Diskriminierungsformen fort. Die Ökonomisierung und Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeit sowie die Thematisierung von Geschlechterungleichheit, institutionellem Rassismus und sozialer Selektivität in der Wissenschaft haben in den vergangenen Jahren als Einzelphänomene Aufmerksamkeit erfahren, wurden bislang jedoch nur selten systematisch in Bezug zueinander untersucht." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: