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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTrauntschnig, Mike
TitelDepressivität von SchülerInnen der Sekundarstufe.
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
QuelleHamburg: Verlag Dr. Kovac (2017), 121 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Schriften zur pädagogischen Psychologie. 68
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagshomepage
Titelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8300-9435-3; 978-3-8300-9435-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Skalierung; Depression; Erkennen; Fremdeinschätzung; Psyche; Selbsteinschätzung; Diagnose; Gruppentest; Itemanalyse; Schuljahr 08; Mittelschule; Lehrer; Schüler; Geschlecht; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Einflussfaktor; Steiermark; Österreich
AbstractDepressionen zählen bereits bei Jugendlichen zu den am häufigsten auftretenden psychischen Störungen. [Aber] lediglich etwa ein Viertel aller Erkrankten [wird ] diagnostiziert und auch behandelt [...]. Aus diesem Grund ergibt sich das Forschungsinteresse der Studie, [die] Depressivität bei SchülerInnen, sowie die Einschätzung von Seiten der Lehrkräfte, untersucht. [...] Die Ergebnisse zeigen, dass LehrerInnen durchaus in der Lage sind, die Depressivität ihrer SchülerInnen einzuschätzen. Bisherige Studien vernachlässigten etwaige Unterschiede in verschiedenen Subgruppen, lediglich Thiels und Schmitz (2008) konnten zeigen, dass Lehrkräfte Schülerinnen, betreffend das Vorliegen psychischer Störungen, besser einschätzen als Schüler. Aus diesem Grund wird weiterführend untersucht, ob Lehrkräfte die Depressivität ihrer SchülerInnen, unabhängig von Geschlecht, Migrationshintergrund oder Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) gleich gut einschätzen können. In einem weiteren Schritt werden Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob Geschlecht, Migrationshintergrund, SPF oder der sozioökonomische Status das Ausmaß von Depressivität vorhersagen können. Die daraus gewonnenen Forschungsergebnisse können als Impulse verstanden werden, um Lehrkräfte zur Früherkennung depressiver Störungen zu sensibilisieren. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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