Bildung und Schulentwicklung in Russland im XX. und XXI. Jahrhundert unter dem Aspekt der Individualisierung.

Autor/in	Egorova, Ekaterina Valer'evna
Titel	Bildung und Schulentwicklung in Russland im XX. und XXI. Jahrhundert unter dem Aspekt der Individualisierung.
Quelle	Aus: Graumann, Olga (Hrsg.); Diel, Irena (Hrsg.); Barancic, Ecaterina (Hrsg.): Aspekte von Bildung aus osteuropäischer Sicht. Beiträge von Nachwuchswissenschaftlern und Absolventen osteuropäischer Universitäten, verfasst im Rahmen des EU Projektes Tempus IV. Hildesheim: Universitätsverl. (2013) S. 31-56Verfügbarkeit
Reihe	Hildesheimer Universitätsschriften. 27
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-934105-41-6
Schlagwörter	Bildungstheorie; Persönlichkeitsentwicklung; Schulpädagogik; Schulsystem; Schulentwicklung; Lehr-Lern-Prozess; Individualisierung; Geschichte (Histor); Praxis; Umsetzung; Russland; Sowjetunion
Abstract	Die Bedeutung einer individualisierten Herangehensweise im Unterricht wurde bereits in der Reformpädagogik und von deren Vorläufern wie z.B. Rousseau (1712-1778) und Pestalozzi (1746-1827) hervorgehoben - und zwar sowohl in der deutschen wie auch in der russischen Schulpädagogik. Die Individualisierung wird von russischen Pädagogen und Wissenschaftlern in den verschiedenen historischen Epochen unterschiedlicher Weise und in unterschiedlicher Intensität als bedeutsam für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder in der Schule wahrgenommen. Die wissenschaftlich fundierten Ansätze, Schul- und Bildungskonzepte in Russland bzw. in der ehemaligen UdSSR werden im Folgenden in Hinblick auf Individualisierung in ihrer chronologischen Abfolge und ihrer Bedeutsamkeit ab der Wende zum XX. Jahrhundert zusammengefasst. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4