Prognose der Schüler*innenzahl und des Lehrkräftebedarfs an berufsbildenden Schulen bis 2030.

Autor/in	Dohmen, Dieter
Titel	*Prognose der Schülerinnenzahl und des Lehrkräftebedarfs an berufsbildenden Schulen bis 2030.**
Quelle	Frankfurt am Main: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (2018), 27 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildung. Weiter denken!
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-944763-57-6
Schlagwörter	Bildungsniveau; Lehrerbedarf; Schülerzahl; Lehrer-Schüler-Relation; Schüler; Schulabschluss; Bevölkerungsentwicklung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsschule; Gutachten; Prognose; Zukunftserwartung; Deutschland
Abstract	Dieses Gutachten zeigt auf, dass entgegen bisheriger Annahmen die Zahl der Schülerinnen an beruflichen Schulen steigen und selbst in mittlerer bis langer Frist bis zum Jahr 2030 auf dem vergleichsweise hohen Niveau von gut 2,5 Mio. Schülerinnen verbleiben wird. Die vorgelegten Daten beziehen sich auf die Gesamtheit der sechzehn Bundesländer; zwischen den Stadtstaaten und den Flächenländern, aber auch zwischen den Regionen innerhalb der Flächenländer werden deutliche Schwankungen um den hier aufgezeigten deutschlandweiten Trend zu erwarten sein. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, dass die Kultusministerkonferenz ihre Prognosen aktualisiert und die Länder ihrerseits landes- und regionsspezifische Vorausberechnungen vorlegen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4