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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBendick, Rainer (Hrsg.); Bongertmann, Ulrich (Hrsg.); Charbonnier, Marc (Hrsg.); Collard, Franck (Hrsg.); Stupperich, Martin (Hrsg.); Tison, Hubert (Hrsg.)
TitelDeutschland und Frankreich - Geschichtsunterricht für Europa.
Die deutsch-französischen Schulbuchgespräche im europäischen Kontext.
Paralleltitel: France - Allemagne. L'enseignement de l'histoire pour l'Europe. Les rencontres franco-allemandes sur les manuels scolaires dans le contexte européen.
QuelleFrankfurt/M.: Wochenschauverlag (2018), 349 S.Verfügbarkeit 
ReiheGeschichte für heute in Wissenschaft und Unterricht; Wochenschau Wissenschaft
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7344-0598-3
SchlagwörterLehrer; Interkulturelles Lernen; Didaktik; Methodik; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsplanung; Schulbuch; Fachdidaktik; Bilingualer Unterricht; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsbild; Geschichtsunterricht; Bilaterale Beziehungen; Bilaterale Zusammenarbeit; Deutschland; Frankreich
AbstractWarum sollte sich eine deutsche oder französische Lehrkraft für Geschichte für die Probleme ihrer Kollegen jenseits der Grenze interessieren? Warum überhaupt eine deutsch-französische Veröffentlichung zum Geschichtsunterricht? Schließlich verbreiten unsere Unterrichte schon lange keine einseitigen oder falschen Darstellungen des anderen Landes mehr. Doch anstelle nationalistischer Inhalte wird durchaus eine Art "didaktischer Nationalismus" sichtbar. Der Umgang mit Geschichte und die Standards für guten Geschichtsunterricht werden diesseits und jenseits des Rheins sehr unterschiedlich definiert, so dass die Kolleginnen und Kollegen, die gewöhnlich nur ihre eigenen Standards kennen, den Eindruck haben, im Nachbarland, einem Kernland Europas, werde "schlechter Unterricht" erteilt. Historiker und Didaktiker beider Länder zeigen Wege aus diesem Dilemma und nehmen über die bilaterale Einigung hinaus einen Geschichtsunterricht für Europa in den Blick. (DIPF/Orig.).

Pourquoi un professeur français ou allemand d'histoire devrait-il s'intéresser aux problèmes de son collègue de l'autre côté de la frontière? A vrai dire, pourquoi faut-il une publication franco-allemande sur l'enseignement de l'histoire? Après tout, nos enseignements ne propagent plus depuis longtemps des images unilatérales ou fausses de l'autre pays. Mais à la place des contenus nationalistes, une sorte de "nationalisme didactique" se dessine. La relation à l'histoire et les critères d'un bon enseignement d'histoire sont définis très différemment de part et d'autre du Rhin, si bien que les enseignants qui ne connaissent généralement que leurs propres traditions nationales, ont l'impression que dans le pays voisin, un pays au coeur de l'Europe, on fait de "mauvais cours". Des historiens et des didacticiens de France et d'Allemagne explorent des chemins nouveaux pour sortir de ce dilemme et élaborent, au-delà de l'entente bilatérale, un enseignement de l'histoire pour l'Europe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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