Förderung sozialer Kompetenz bei benachteiligten Jugendlichen. Iterative Konzeptentwicklung und -validierung am Beispiel der Werkschule Bremen.

Autor/in	Kühn, Ida Kristina
Titel	Förderung sozialer Kompetenz bei benachteiligten Jugendlichen. Iterative Konzeptentwicklung und -validierung am Beispiel der Werkschule Bremen.
Quelle	Bremen (2017), vii, 424 S.Verfügbarkeit Dissertation, Universität Bremen, 2017.
Beigaben	Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Aktionsforschung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Forschungsdesign; Pilotprojekt; Förderung; Schulform; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Lerntheorie; Lernumgebung; Praktisches Lernen; Soziale Kompetenz; Ausbildungseignung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Grundfertigkeit; Sozialpädagogik; Empfehlung; Intervention; Benachteiligter Jugendlicher; Bremen; Deutschland
Abstract	Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, eine pädagogische Intervention zu entwickeln sowie evidenzbasierte Handlungsempfehlungen (Heuristiken) zum Einsatz im Bereich der Werkschule Bremen abzuleiten. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil der Arbeit ein theoriebasiertes didaktisches Modell entwickelt, welches die Grundlage für den zweiten, empirischen Teil der Arbeit darstellt. [...] Im empirischen Teil wird das theoretische Modell im Austausch mit dem Praxisfeld mit Blick auf die Anwendung auf das Feld der Werkschule Bremen ausgearbeitet und auf Wirkungen im Bereich des Lehrens und Lernens untersucht. Drei Forschungsfragen leiten diesen Teil der Arbeit: (1) Wie kann ein standortunabhängiges didaktisch-methodisches Konzept zur Förderung der sozialen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler der Werkschule Bremen gestaltet sein? (2) Welche Wirksamkeiten entfaltet die entwickelte Intervention zur Förderung sozialer Kompetenz und unter welchen Bedingungen? (3) Welche Leitlinien und Empfehlungen für die Praxis (Heuristiken) für die Förderung sozialer Kompetenz an der Werkschule Bremen lassen sich aus der Wirksamkeit ableiten? (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4