Wenn Frauen in MINT-Studiengängen fehlen. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht und die Studienwahl junger Frauen.

Autor/inn/en	Makarova, Elena; Aeschlimann, Belinda; Herzog, Walter
Titel	Wenn Frauen in MINT-Studiengängen fehlen. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht und die Studienwahl junger Frauen.
Quelle	Aus: Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.): Berufsorientierung und Geschlecht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 39-57 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung. 50
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3283-0; 978-3-7799-3283-3; 978-3-7799-4208-5
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Frau; Interesse; Unterrichtsgestaltung; Schulbuch; Geschlecht; Chemieunterricht; Sprachgebrauch; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Naturwissenschaften; Physikunterricht; Berufswahl; Studienwahl; Einflussfaktor; Deutschland
Abstract	[Die AutorInnen gehen] der Frage nach, inwieweit der Unterricht in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie die Berufs- und Studienwahl junger Frauen zu beeinflussen vermag. Dabei verwenden sie Ergebnisse aus einer Studie, die sie in der deutschen Schweiz durchgeführt haben. Die Autorinnen stellen zunächst das Design der Studie und die verwendeten Methoden vor (Kapitel 2). Kapitel 3 liefert Ergebnisse zur methodisch-didaktischen Unterrichtsgestaltung in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie (Abschnitt 3.1), zur Geschlechterdarstellung in Schulbüchern, die in diesen Fächern verwendet werden (Abschnitt 3.2), und zum geschlechtsbezogenen Image der drei Fächer (Abschnitt 3.3). Daran anschließend gehen die Autorinnen auf die Bedingungen einer förderlichen Wirkung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts auf die Studienwahl im MINT-Bereich ein (Kapitel 4). Zum Schluss werden die Ergebnisse einer Gesamtdiskussion unterzogen (Kapitel 5). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4