Rahmenbedingungen und Umsetzung der schulischen Berufsorientierung in Hamburg. Welche Rolle spielt "Geschlecht"?

Autor/inn/en	Faulstich-Wieland, Hannelore; Scholand, Barbara
Titel	Rahmenbedingungen und Umsetzung der schulischen Berufsorientierung in Hamburg. Welche Rolle spielt "Geschlecht"?
Quelle	Aus: Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.): Berufsorientierung und Geschlecht. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 133-146 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung. 50
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3283-0; 978-3-7799-3283-3; 978-3-7799-4208-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Gender; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Schuljahr 08; Stadtteilschule; Unterricht; Sprachgebrauch; Reflexion (Phil); Berufsorientierung; Berufswahl; Analyse; Protokoll; Deutschland; Hamburg
Abstract	Um die Frage beantworten zu können, welche Rolle Geschlecht in der schulischen Berufsorientierung spielt, sollen im Folgenden zunächst die Rahmenbedingungen und Konzepte skizziert werden, die in Hamburg behördlicherseits vorliegen. Im zweiten Schritt wird ein für geschlechtergerechte Berufsorientierung relevanter Aspekt anhand zweier Studien vorgestellt, nämlich die Rolle einer gendersensiblen Sprache und ihrer Wirkung in Bezug auf Berufsbezeichnungen. Aus dem derzeit laufenden Projekt "Berufsorientierung und Geschlecht" soll dann an einem exemplarischen Protokoll einer Unterrichtsstunde aufgezeigt werden, in welcher Weise Geschlecht beachtet wird. Abschließend sollen die Analyse des Protokolls theoretisch eingeordnet und darauf basierend inhaltlich-konzeptionelle Perspektiven entwickelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4