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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwarze, Heiner
TitelVon den Magnetpolen zur Induktion - Stärken und Schwächen gängiger Elementarisierungen.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 65 (2016) 6, S. 8-12Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterAnfangsunterricht; Versuch; Physikunterricht; Elementarisierung
AbstractIm Anfangsunterricht Physik sind Experimente mit Magneten und magnetisierbaren Stoffen gebräuchlich. Der magnetische Nordpol und Südpol sind gängige Begriffe, deren Bedeutung in der Weiterführung allerdings zunehmend unscharf wird und zerfließt. Das magnetische Feld von elektrischen Strömen hat keine Pole mehr, die UVW-Regel beschreibt die Kräfte. Der Weg zur Induktion wird durch die unterschiedlichen Zuordnungen der Feldgrößen H und B zu den Bezeichnungen "Feldstärke" und "Flussdichte" verwirrt. Erschwerend hinzu kommt die Rückführung von Kräften auf Magnetpole, die jetzt angeblich auch nichtmagnetische Materialien aufweisen.
Erfasst vonPhysikdidaktik, TU Braunschweig
Update2018/3
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