Interdisziplinäre Tagung "Lebensbeendende Handlungen. Ethik, Medizin und Recht zur Grenze von 'Töten' und 'Sterbenlassen'" der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Tübingen (mit freundlicher Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung).

Autor/in	Harwazinski, Assia M.
Titel	Interdisziplinäre Tagung "Lebensbeendende Handlungen. Ethik, Medizin und Recht zur Grenze von 'Töten' und 'Sterbenlassen'" der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Universität Tübingen (mit freundlicher Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung).
Quelle	In: Wege zum Menschen, 69 (2017) 6, S. 556-561Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0043-2040; 2196-8284
DOI	10.13109/weme.2017.69.6.556
Schlagwörter	Medizinische Ethik; Rechtsgrundlage; Sterbehilfe; Tagungsbericht
Abstract	Vom 15.-16. Juli 2016 fand in Tübingen eine hochkarätig besetzte Konferenz zu einem alle Menschen betreffenden, ebenso weiten wie sensiblen und teilweise sehr heiklem, Feld statt. Gegliedert in drei Sektionen - die erste eher handlungstheoretisch, die zweite medizin-ethisch und die dritte rechtswissenschaftlich akzentuiert - trugen Fachleute aus der Philosophiegeschichte, Ethik, Medizinrecht, Strafrecht, Kriminologie, Intensiv- und Palliativ-Medizin, Rechtspolitik ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem heiklen Arbeitsgebiet um "aktive Sterbehilfe", "passive Sterbehilfe", "Tötung auf Verlangen" und "Sterben (zu-)lassen" dar, um gemeinsam die handlungstheoretischen Voraussetzungen und Implikationen jener normativen Grenzziehungen kritisch zu reflektieren, die das weite Feld der Sterbehilfe strukturieren.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2018/3