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Autor/inn/enMörsch, Tim; Reuß, Karsten; Dobischat, Rolf; Düsseldorff, Karl; Schäfer, Andy
Sonst. PersonenStahl-Rolf, Silke (Proj.leit.); Friedrich, Wiebke (Red.); Kuper, Jan (Red.); Scholz, Kristin (Red.)
InstitutionDiHK-Service GmbH Publikationen Service; VDI Technologiezentrum
TitelDigitalisierung weiterdenken.
Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte für die Region sichern. Langfassung.
QuelleBerlin (2018), 67 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterRegionales Netzwerk; Computerkenntnisse; Technologische Entwicklung; Kleine und mittlere Unternehmen; Arbeitskräftebedarf; Qualifikationsbedarf; Fachkraft; Informationstechnischer Beruf; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsbedarf; Weiterbildungsberatung; Auswirkung; Regionaler Vergleich; Baden-Württemberg; Jena; Lausitz; Ostwestfalen-Lippe; Stuttgart; Thüringen
Abstract"Digitale Transformation hat nicht nur eine technologische, sondern insbesondere auch organisatorische und vielfach unternehmenskulturelle Komponenten, die erhebliche Qualifizierungsbedarfe der Belegschaften mit sich bringen.; In seiner Veröffentlichung 'Digitalisierung weiterdenken - Qualifizierungsbedarfe von KMU erkennen und im Netzwerk Fachkräfte für die Region sichern' zeigt das Innovationsbüro Fachkräfte für die Region auf, dass es bereits eine Reihe von innovativen Lösungen gibt, die dieses Zukunftsthema aufgreifen.; So gibt immerhin jedes fünfte der im Rahmen der Studie befragten Netzwerke an, dass die 'Qualifizierung für die Digitalisierung' für sie ein zentrales Thema ist. Allerdings gilt auch, dass über die Hälfte der Netzwerke das Thema als eines von vielen bearbeiten. Und: In den untersuchten Regionen gab es in der Regel mehrere Fachkräftenetzwerke, teils mit sehr ähnlichen fachlichen Schwerpunkten.; Die Autoren der Studie leiten aus ihren Erkenntnissen Empfehlungen sowohl für öffentliche Akteure als auch für Netzwerke selbst ab, die sich mit Blick auf 'Qualifizierung für die Digitalisierung' besser aufstellen möchten.; So raten sie öffentlichen Akteure etwa dazu, die Kooperation zwischen Fachkräftenetzwerken zu stärken und entsprechende - auch finanzielle - Anreize zu setzen, in der Fläche anwendbare Weiterbildungsmodule für Beschäftigte anzubieten oder die Qualifizierungs- und Potenzialberatung auszubauen.; Die Netzwerke selbst sollten der Studie zufolge etwa vermehrt auf Spezialisierung setzen und Doppelangebote vermeiden, die Zusammenarbeit mit Fachakteuren suchen und bestenfalls institutionalisieren sowie Unternehmen bei einem gezielten Weiterbildungsmanagement für die Digitalisierung unterstützen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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