Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Barisic, Manuela; Krebs, Tom; Scheffel, Martin |
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Titel | Eine Investitionsagenda für Deutschland. Paralleltitel: An investment agenda for Germany. |
Quelle | In: Wirtschaftsdienst, 98 (2018) 3, S. 179-185
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0043-6275; 1613-978X |
DOI | 10.1007/s10273-018-2260-4 |
Schlagwörter | Bildung; Chancengleichheit; Armut; Bedarf; Bildung; Chancengleichheit; Investition; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Wirtschaftswachstum; Wohnungsbau; Auswirkung; Investitionspolitik; Sozialinvestition; Kinderbetreuung; Kinderbetreuung; Frühpädagogik; Wohnungsbau; Armut; Sozialinvestition; Beschäftigungseffekt; Investition; Investitionspolitik; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Auswirkung; Bedarf |
Abstract | "Der Koalitionsvertrag von Union und SPD enthält erste Schritte in Richtung einer Ausweitung der öffentlichen Investitionen in Bildung und Betreuung, Wohnungsbau und digitale Infrastruktur. Zusätzliche Investitionen in diesen drei Kernbereichen sind aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht positiv zu bewerten, doch das im Koalitionsvertrag vorgesehene Finanzvolumen ist teilweise zu gering. Eine ambitioniertere Investitionsagenda, die den vorhandenen öffentlichen Investitionsbedarf in Deutschland nachhaltig deckt, wird im Folgenden entwickelt. Eine Simulationsanalyse zeigt, dass sich die Umsetzung einer solchen Investitionsagenda langfristig für alle lohnt." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Simulation; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017 bis 2050. "The coalition agreement between the CDU/CSU and the SPD contains the first steps towards an expansion in public investment in education and child care, housing and digital infrastructure. Additional investments in these three core area are to be considered a plus from an economic and social point of view, but the agreed upon financing volume is too small in certain areas. In this article, a more ambitious investment agenda is developed that permanently satisfies the public investment needs in Germany. A simulation analysis shows that the proposed investment agenda pays off for everybody in the long run." (Author's abstract, © Springer-Verlag). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/3 |