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Autor/inn/enHoltmann, Anne Christine; Menze, Laura; Solga, Heike; Watermann, Rainer; Prediger, Susanne; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Köller, Olaf; Schindler, Steffen; Zander, Lysann; Kreutzmann, Madeleine; Schwabe, Franziska; Hardy, Ilonka; Jurecka, Astrid; Esser, Hartmut
Sonst. PersonenMcElvany, Nele (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Hasselhorn, Johannes (Hrsg.); Ohle-Peters, Annika (Hrsg.)
TitelBedingungen erfolgreicher Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität.
Interdisziplinäre Forschungsbefunde und Perspektiven für Theorie und Praxis.
QuelleMünster: Waxmann (2018), 166 S.Verfügbarkeit 
ReiheDortmunder Symposium der empirischen Bildungsforschung. 03
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN2366-6439
ISBN978-3-8309-3778-4
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Schulreform; Benachteiligtenförderung; Schullaufbahn; Beratung; Sekundarbereich; Schulerfolg; Peer Group; Fremdsprachenkenntnisse; Bevölkerungsstruktur; Sozialstruktur; Ausbildungseignung; Auswirkung; Heterogenität; Benachteiligter Jugendlicher
Abstract"Bedingungen erfolgreicher Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität sind ein wichtiges Thema der Bildungsforschung und von zentraler Relevanz für die Bildungspraxis. Studien der letzten Jahrzehnte haben unterschiedliche Bereiche der sich ständig wandelnden gesellschaftlichen Heterogenität in den Blick genommen. Diese werden häufig in soziale Heterogenität, kulturelle/sprachliche Heterogenität und Leistungsheterogenität differenziert, wobei Interaktionen zwischen diesen Bereichen bestehen.; Im Rahmen des 3. Dortmunder Symposiums der Empirischen Bildungsforschung wurden Theorien und der aktuelle Stand der Forschung aus unterschiedlichen Fachdisziplinen beleuchtet und Implikationen für die Empirische Bildungsforschung aufgezeigt. Dieser Band umfasst die dort diskutierten Beiträge, die sich in unterschiedlichen methodischen und inhaltlichen Ansätzen dem Tagungsthema vor allem anhand von Fragen zu möglicher Reduktion von Leistungsheterogenität sowie zu Ungleichheiten bei Bildungsübergängen näherten." (Verlagsangaben, IAB-Doku) Inhalt: Anne Christine Holtmann, Laura Menze, Heike Solga: Mangelt es wirklich an der "Ausbildungsreife"? Die Bedeutung von Handlungsressourcen und Gelegenheitsstrukturen für die Ausbildungschancen von leistungsschwachen Jugendlichen (9-33); Rainer Watermann: Die Rolle von Kompetenzen und Gelegenheitsstrukturen für die Ausbildungschancen von leistungsschwachen Jugendlichen. Kurzkommentar aus erziehungswissenschaftlicher Sicht (35-41); Susanne Prediger: Erfolgreiche Bildungsverläufe in gesellschaftlicher Heterogenität - Kommentar aus fachdidaktischer Perspektive zur notwendigen weiteren Forschung und Entwicklung für die fokussierte Förderung benachteiligter Jugendlicher (43-49); Kai Maaz, Marko Neumann, Michael Becker, Jürgen Baumert, Olaf Koller: Was leisten Schulstrukturreformen? Die Umstellung auf das zweigliedrige Sekundarschulsystem in Berlin im empirischen Fokus - Befunde aus der wissenschaftlichen Begleituntersuchung (51-81); Steffen Schindler: Soziale Ungleichheit im Bildungsverlauf (83-102); Lysann Zander, Madeleine Kreutzmann: Ich, Wir und die Anderen. Die Bedeutung der Peergruppe für schulische Entwicklungsverläufe in heterogenen Bildungskontexten (103-118); Franziska Schwabe: Adaptive und maladaptive Motivation in der Sekundarstufe I: Die Bedeutung psychologischer Grundbedürfnisse (119-130); Ilonca Hardy, Astrid Jurecka: Die Rolle der Erstsprache für schulisches Lernen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (131-146); Hartmut Esser: Effekte der Differenzierung. Folgen der Verbindlichkeit der Empfehlung auf den Gymnasialübergang auf die Leistungsgerechtigkeit und den Einfluss der sozialen Herkunft bei der Bildungsbeteiligung. Ein Vergleich der deutschen Bundesländer mit den Daten der "National Educational Panel Study" (NEPS) (147-166). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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