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Autor/inn/enKrüger, Thomas; Laubach, Barbara; Pugnaghi, Giulia; Nasshoven, Verena
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelBranchenanalyse deutsches Hochschulwesen.
Status quo, jüngere Entwicklungen und besondere Problemlagen.
QuelleDüsseldorf (2017), 97 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Working paper Forschungsförderung. 039
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2509-2359
SchlagwörterBildung; Bildung; Finanzierung; Hochschullehrer; Öffentliche Ausgaben; Selbstverwaltung; Student; Studienerfolg; Studium; Wissenschaftler; Hochschule; Ausbildung; Mitbestimmung; Geringfügige Beschäftigung; Abbruch; Beschäftigungsentwicklung; Studentenzahl; Öffentliche Einnahmen; Einkommensentwicklung; Wissenschaftlicher Assistent; Absolvent; Zulassungsbeschränkung; Studiengang; Selbstverwaltung; Mitbestimmung; Einkommensentwicklung; Finanzierung; Öffentliche Ausgaben; Öffentliche Einnahmen; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Geringfügige Beschäftigung; Studium; Studentenzahl; Hochschulzugang; Zulassungsbeschränkung; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Wissenschaftlicher Assistent; Studiendauer; Studienerfolg; Studiengang; Hochschule; Hochschulsystem; Abbruch; Geschlechterverteilung; Absolvent; Student; Wissenschaftler
Abstract"In den letzten 50 bis 60 Jahren hat sich die Hochschullandschaft Deutschlands enorm gewandelt. Galten Universitäten früher noch als Orte für wenige Privilegierte, so nehmen heute etwa die Hälfte eines Jahrgangs ein Studium an einer der über 400 Hochschulen Deutschlands auf. Die wachsenden Ansprüche von Seiten der Wirtschaft sowie die große Nachfrage an akademischer Bildung bei Schulabsolventinnen und Schulabsolventen beeinflus-sen das Hochschulwesen - strukturell wie organisatorisch - in entscheidender Weise. Heutzutage präsentiert sich die Hochschullandschaft facettenreich wie nie zuvor. Ziel der Branchenanalyse ist es daher, diese Unübersichtlichkeit aufzulösen und den aktuellen Stand der Branche - besonders mit Blick auf die dort Beschäftigten - darzustellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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