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Sonst. PersonenAsche, Matthias (Hrsg.); Klenke, Dietmar (Hrsg.); Lausen, Sabrina (Mitarb.)
InstitutionUniversität und Geselligkeit (Veranstaltung : 2011 : Paderborn)
TitelVon Professorenzirkeln, Studentenkneipen und akademischem Networking.
Universitäre Geselligkeiten von der Aufklärung bis zur Gegenwart.
QuelleKöln [u.a.]: Böhlau (2017), 246 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheAbhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen. 19
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-412-22520-9; 978-3-412-50653-7
DOI10.7788/9783412506537
SchlagwörterGesellschaft; Öffentlichkeit; Studium; Universität; Hochschullehrer; Vorlesung; Hochschule; Deutsche Burschenschaft; Korporation; Studentenschaft; Personal; Bonn; Halle-Wittenberg; Saarbrücken
AbstractDie gesellschaftliche Stellung der Universitäten, ihr politisches Selbstverständnis, ihr Prestige und ihre Rolle als Deutungsmacht gründeten sich stets auf einen Unterbau aus geselligen Strukturen. Die moderne Massenuniversität kennt eine andere Geselligkeitskultur als ihre Vorläufer, die man im Humboldt'schen Geist als erhabene Stätte der forschenden Welterklärung angesehen hat. In früheren Zeiten führten der professorale Habitus und das elitäre Student-Sein zu anderer Geselligkeit als das heutige Selbstverständnis einer kundenorientierten Ausbildungsanstalt, die zunehmend Dienstleistungscharakter hat. Professorenvilla und Studentenverbindungen haben als Markenzeichen ausgedient. Pendlertum, passgenaues berufsstrategisches Networking und Tagungstourismus prägen die universitären Geselligkeiten neuen Typs. Aber auch Präsenzvorschriften für Professoren wie der nordrhein-westfälische "Sitzarsch-Erlass", der Geselligkeit verordnen wollte, gehören der Vergangenheit an. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2018/3
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