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Autor/inn/enRoebers, Claudia M.; Hasselhorn, Marcus
TitelSchulbereitschaft - zur theoretischen und empirischen Fundierung des Konzepts.
QuelleAus: Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Schuleingangsdiagnostik. Göttingen: Hogrefe Verlag (2018) S. 1-18Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Tests und Trends. 16
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8017-2926-4; 978-3-8409-2926-7; 978-3-8444-2926-8
SchlagwörterFertigkeit; Kognitiver Prozess; Testverfahren; Kind; Vorschulalter; Schulanfang; Schuleignung; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Mathematische Kompetenz; Messung; Forschungsstand; Modell; Prognose; Informationsverarbeitung
AbstractIm vorliegenden einführenden Kapitel werden theoretische Konzepte und empirische Befunde zur Schulbereitschaft von Kindern dargestellt. Selbstregulation wird aktuell als zentrales Konstrukt der Schulbereitschaft angesehen. Diese beinhaltet neben physiologischen, emotionalen, motivationalen-volitionalen und verhaltensbezogenen Aspekten insbesondere höher geordnete kognitive Prozesse. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit von jungen Kindern, eine kleine Menge von Informationen kurzzeitig zu speichern und zu bearbeiten, automatisierte Reaktionen und kognitive Operationen zu hemmen und flexibel die Aufmerksamkeit auf relevante Aspekte zu lenken und zu fokussieren (=exekutive Funktionen). Die Selbstregulation hat sich als wichtiges Verhaltensmerkmal zur Vorhersage späterer schulischer Leistungen herausgestellt. Sie nimmt deshalb im vorliegenden Beitrag eine prominente Rolle ein. Darüber hinaus sind sprachliche Fähigkeiten und sogenannte Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache und der Mathematik für die Schulbereitschaft von Kindern von Bedeutung. Die theoretische und empirische Verankerung dieser Konstrukte werden vorgestellt. Während standardisierte Testverfahren für letztere bereits existieren, stellt die Entwicklung eines normierten Testinstrumentes zur Erfassung der exekutiven Funktionen im deutschsprachigen Raum eine Aufgabe für zukünftige Forschung dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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