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Autor/inn/enKampa, Nele; Hinz, Hannah; Haag, Nicole; Köller, Olaf
TitelStandardbezogene Kompetenzen im Fach Mathematik am Ende der gymnasialen Oberstufe.
Ein Vergleich über eine Linking-Studie.
Paralleltitel: Standard-based abilities in mathematics at the end of upper secondary education. A linking-study.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2018) 1, S. 121-141Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-017-0777-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bildungsstandards; Schuljahr 13; Allgemein bildende Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Berufliches Gymnasium; Abiturient; Deutschland; Schleswig-Holstein
AbstractMittlerweile liegen verschiedene Schulleistungsstudien vor, in denen die Mathematikkompetenzen am Ende der gymnasialen Oberstufe bestimmt wurden. Generell zeigt sich, dass die Ziele des voruniversitären Mathematikunterrichts von mehr als der Hälfte der Abiturientinnen und Abiturienten verfehlt werden. Basierend auf diesen Befunden gehen wir der Frage nach, ob zumindest die mit den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss (MSA) verbundenen Ziele im Fach Mathematik am Ende der gymnasialen Oberstufe erreicht werden. Trägt also die gymnasiale Oberstufe dazu bei, dass die Inhalte und Kompetenzen der Sekundarstufe I im voruniversitären Unterricht konsolidiert, besser noch, vertieft werden? Dazu wurden die Daten von N = 3641 Schülerinnen und Schülern ausgewertet, die eine 13. Jahrgangsstufe eines allgemeinbildenden oder beruflichen Gymnasiums in Schleswig-Holstein besucht hatten. Der verwendete Mathematiktest wurde in einem Skalenlinking auf die nationale Metrik (M = 500, SD = 100 am Ende der 9. Jahrgangsstufe) des IQB-Ländervergleichs 2012 für den MSA transformiert. Die Ergebnisse zeigen für verschiedene Profile an allgemeinbildenden Gymnasien und Zweige an beruflichen Gymnasien, dass die Erwartungen, die typischerweise an den Erwerb des MSA gestellt werden, deutlich überschritten werden. Implikationen für die Zielsetzungen voruniversitärer Bildung werden abgeleitet. (DIPF/Orig.).

Several large-scale assessments focus on mathematical abilities at the end of upper secondary education. They show that more than 50% of graduates fail to meet the target-level of pre-university education in mathematics. To extend these findings, we pose the question whether the same graduates at least meet the goals related to the Educational Standards for the intermediate school-leaving certificate. Particularly, we investigate whether the upper secondary education succeeds in consolidating or even deepening the content and abilities of the lower secondary level education. We analyzed data from students (N = 3641) who were enrolled in grade 13 in academic and vocational upper secondary schools in Schleswig-Holstein. In upper secondary level in Schleswig-Holstein, students opt between different tracks: academic and vocational. Through a linking study, the administered test in mathematics was transformed to the national metric (M = 500, SD = 100, end of grade 9) of the IQB-National Assessment 2012 for the intermediate school leaving certificate in mathematics. The results show that at the end of upper secondary education norms that are typically expected for the acquisition of the intermediate school leaving certificate are more than met in almost all tracks. We conclude by elucidating implications for target levels of pre-university education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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