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Autor/inNentwig, Lena
TitelBerufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion?
Eine Studie zur Bedeutsamkeit der professionellen Handlungskompetenz unter Fokussierung der motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften von Lehrpersonen zum Engagement in der inklusiven Berufsorientierung.
QuelleDortmund: Universitätsbibliothek Dortmund (2018), 430 Bl.
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Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2018.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-201802021235
SchlagwörterExpertenbefragung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Erwartung; Handlungskompetenz; Selbstwirksamkeit; Bildungspolitik; Schule; Schulform; Sekundarstufe I; Übergang; Lehrer; Motivation; Arbeitswelt; Inklusion; Überzeugung; Berufsorientierung; Behinderung; Durchführung; Einflussfaktor; Kooperation; Organisation; Behinderter; Jugendlicher; Arnsberg; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie fächerübergreifende Aufgabe der schulischen Berufsorientierung in der Sekundarstufe I findet im Kontext der Debatte um Inklusion bislang nur wenig Berücksichtigung, ist jedoch insbesondere für benachteiligte Jugendliche von Bedeutung für einen gelingenden Übergang. Als ein wesentlicher Schlüsselfaktor gilt das Engagement der Lehrpersonen in diesem fächerübergreifenden Aufgabenbereich, das ersten Forschungsergebnissen zufolge jedoch professionsübergreifend nur gering ausgeprägt ist. Als Basis professionellen Handelns ist diese Bereitschaft zum Engagement in der Domäne der Berufsorientierung jedoch von zentraler Bedeutung für deren Umsetzung. Um erste Einblicke in Ursachen und Einflussfaktoren auf die Bereitschaft von Lehrpersonen zum Engagement in der inklusiven Berufsorientierung zu gewinnen, werden in einer explorativen Fragebogenerhebung im Gemeinsamen Lernen des Regierungsbezirk Arnsberg (Nordrhein-Westfalen) die berufsorientierungs- und inklusionsbezogenen Überzeugungen und Selbstwirksamkeitserwartungen von Regelschullehrpersonen und Sonderpädagogen (n=440) erhoben. Neben der Abbildung der professionsspezifischen Perspektiven ermöglichen die vorliegenden Ergebnisse Rückschlüsse auf die Ausprägung der Bereitschaft zum Engagement im Aufgabereich. Zudem werden relevante Einflussfaktoren sowie die Relevanz der nicht-kognitiven Komponenten professioneller Handlungskompetenz für das Handeln im neuen Aufgabenfeld der inklusiven Berufsorientierung herausgearbeitet. Die Erkenntnisse der explorativen Erhebung dienen als Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung von Fort- und Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen im Kontext der inklusiven Berufsorientierung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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