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Autor/inRauscher, Larissa
TitelEffekte eines Förderprogramms zur Verbesserung der Rechenfertigkeiten auf Leistung, sozio-emotionale Merkmale und psychische Auffälligkeiten.
QuellePotsdam (2017), 271 S. in versch. ZählungenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2017.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Interview; Angst; Entwicklungspsychologie; Erlebnis; Kompetenzerwerb; Verstehen; Psychometrie; Förderung; Grundschule; Lernen; Adaptives System; Computerunterstützter Unterricht; Programm; Arithmetik; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Rechenunterricht; Rechnen; Zahlensystem; Training; Wirkung; Berlin; Deutschland; Potsdam; Schweiz; Zürich
AbstractDas adaptive, computerbasierte Trainingsprogramm Calcularis basiert auf aktuellen entwicklungspsychologischen und neurowissenschaftlichen Modellen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens [...]. Calcularis wurde für den Einsatz bei Kindern im Grundschulalter konzipiert und trainiert Vorläuferfähigkeiten (Subitizing, Schätzen, Zählen), die Zahlendarstellung und die wechselseitige Übersetzung zwischen den Zahlrepräsentationen sowie arithmetische Operationen in größer werdenden Zahlenräumen (0-1000). Ziel der vorliegenden Arbeit war eine umfassende Evaluation dieses Trainingsprogramms. So erfolgte im Rahmen der ersten Teilstudie dieser Arbeit eine Untersuchung der kurzfristigen Wirksamkeit des Programms anhand einer Stichprobe von Grundschulkindern, wobei der Lernzuwachs in Bezug auf die arithmetischen Fertigkeiten und die Zahlenraumvorstellung betrachtet wurde. Weiterhin wurde die Wirksamkeit des Programms bei Kindern mit Rechenschwäche untersucht, wobei in Teilstudie 3 eine Überprüfung der kurz- und längerfristigen Wirksamkeit des Calcularis-Programms in Hinsicht auf leistungsbezogene Aspekte erfolgte, während in Teilstudie 4 kurz- und längerfristige Effekte des Programms auf sozio-emotionale Merkmale dieser Kinder geprüft wurden. Eines der Merkmale des sozio-emotionalen Erlebens, welches im Rahmen dieser Teilstudie untersucht werden sollte, ist die Mathematikangst. Da im deutschsprachigen Raum bislang kein valides Instrument zur Erfassung der Mathematikangst im Grundschulalter vorlag, war das Ziel der Teilstudie 2 die Entwicklung des Mathematikangstinterviews - eines kindgerechten, ökonomischen Verfahrens zur Erfassung der Mathematikangst sowie zur Untersuchung der psychometrischen Eigenschaften anhand einer Stichprobe von Grundschulkindern. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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