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Autor/inn/enBietz, Jörg; Scherer, Hans-Georg
TitelSportliches Bewegen zwischen Krisen des Handelns und ästhetischer Erfahrung.
Ein Beitrag zu einer sportpädagogischen Gegenstandsbestimmung.
Gefälligkeitsübersetzung: Movement in sports between a crisis oft action and aesthetic experience. A contribution to the definition of the subject of study in sports pedagogy.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 5 (2017) 2, S. 67-86Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218
SchlagwörterBildung; Anthropologie; Ästhetik; Bewegungserfahrung; Bewegungslehre; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Strukturanalyse; Theorie
AbstractIm Unterschied zu der für die Sportdidaktik typischen Verortung der Gegenstandsfrage als didaktische Frage nach dem Gegenstand des Sportunterrichts, werden in diesem Beitrag die darüber hinausgehenden und zugleich grundlegenderen Fragen erörtert, was in den Vollzügen des sportlichen Bewegens zum Gegenstand gemacht wird, welches die prozessualen Formungsprinzipien sportlichen Handelns und welches seine immanenten Erfahrungspotenziale sind. Aus anthropologisch-bewegungstheoretischer und ästhetiktheoretischer Perspektive wird deutlich, dass die prinzipiell und strukturell angelegte Ungesichertheit menschlichen Handelns im sportlichen Handeln als Krise der Handlungskontrolle unter der Perspektive des werthaften, ästhetischen Erlebens seines Vollzugs kultiviert wird. Diese Momente der Ungewissheit des Handelns sind strukturelle Bedingung dafür, sportliche Bewegungspraktiken in ihrer individuellen und soziokulturellen Verankerung in einer Weise im Tun reflexiv werden zu lassen, die in der ästhetischen Dimension von Bildung bedeutsam ist. (Autor).

The question of the object of research in didactics in sports is mostly discussed as a question of contents and themes of education in school sports. In contrast, the present article will discuss central issues which go beyond that and which are considering basic questions the object in the process of action, its forming principles and its intrinsic experience potentials. From the perspectives of anthropology of action and aesthetic theory it becomes clear, that it is a structural uncertainty of human acting, which is cultivated in sports as a crisis of action control under the perspective of valid aesthetic experience. These moments of uncertainty are necessary and structural conditions to reflect sports activities in action itself as an aesthetic dimension of education. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/3
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