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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHöltgen, Stefan (Hrsg.); Treeck, Jan Claas van (Hrsg.)
TitelTime to Play.
Zeit und Computerspiel.
QuelleGlückstadt: Hülsbusch (2016), 368 S.Verfügbarkeit 
ReiheGame studies
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86488-097-1
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Kognitionspsychologie; Elektronische Medien; Videospiel; Spiel; Computer; Sucht; Soziales Netzwerk; Sport; Kulturwissenschaft; Sozialwissenschaften; Soziologie; Sozialpädagogik; Freizeitforschung; Zeitfaktor; Internet; Jugendlicher
AbstractWenn man mit dem Computer spielt, steht Zeit auf dem Spiel: Man muss ihm Zeit geben und bekommt Zeit von ihm zugeteilt; man fügt seine Prozesse in das Zeitregime des eigenen Denkens und des eigenen Körpers ein und wird zugleich vom Computer(spiel) in dessen zeitliche Regime integriert. Derartig "verzeitigt" spielt man ein Spiel, bei dem Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temporalität, Rechtzeitigkeit, Gleich-, Vor- oder Frühzeitigkeit und Historizität mitspielen können oder gar müssen. Die Beiträge dieses Bandes widmen sich in drei Abteilungen diesen Verflechtungen von Zeit und Computerspielen: auf der Ebene kybernetischer Mensch-Maschine-Verschaltungen, der Ebene der Zeit-Motive in Diskursen, Ästhetiken und Narrativen der Spiele und der Ebene sozialer, kultureller und historischer Zeitlichkeiten des Spiels und Spielens. (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/3
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