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Autor/inAdamus, Tanja
TitelE-Sport.
Computerspiele im Spannungsfeld von Sport und (digitaler) Jugendkultur.
QuelleAus: Ganguin, Sonja (Hrsg.); Hoffmann, Bernward (Hrsg.): Digitale Spielkultur. München: kopaed (2010) S. 203-214
PDF als Volltext kostenfreie Datei (formal geänderte Version)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-343-3
SchlagwörterPädagogik; Kultur; Spielpädagogik; Begriffsbestimmung; Elektronische Medien; Videospiel; Spiel; Spielforschung; Sport; Freizeitpädagogik; Trendanalyse
AbstractIn den Anfängen der Verbreitung von Computer- und Videospielen, insbesondere unter einer jugendlichen Nutzergruppe, schien das Bild der einsamen und sozial isolierten Computerspieler/-innen vor allem die pädagogische Diskussion über diese neuen Medien geprägt zu haben. Mit der zunehmenden Verbreitung von Mehrspielermodi in nahezu allen aktuellen Spieletiteln sowie der enormen Popularität von Online-Rollenspielen wie World of Warcraft zeigte sich jedoch, dass die digitalen Spiele, ähnlich wie ihre analogen Vorfahren, zur Entstehung von Spielerkulturen beitragen können (vgl. Pearce 2009: 3 ff.). Hierbei kann zunächst zwischen der Gemeinschaft aller Computerspieler/-innen und einzelnen Spiele-Communitys, die sich im Bezug auf spezielle Titel herausgebildet haben, unterschieden werden (vgl. Geister 2009: 146 f.). Darüber hinaus finden sich jedoch solche Gruppierungen, die sich einer bestimmten Art des Umgangs mit Computerspielen widmen, wie etwa Modding (hierzu ausführlicher Behr 2009) oder E-Sport. E-Sport als populäres Phänomen innerhalb der jugendlichen Mediennutzungspraktiken ist bisher ausgesprochen selten in den Fokus der öffentlichen oder auch wissenschaftlichen Aufmerksamkeit geraten und stellt auch im Bereich der Game Studies noch ein weitgehend unerforschtes Feld da. In diesem Beitrag soll daher neben einer vor allem deskriptiv ausgelegten Beschreibung des Phänomens E-Sport der grundlegenden Frage nach einer möglichen theoretischen Verortung nachgegangen werden. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/3
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