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Autor/inn/enAbele, Stephan; Ostertag, Raphael; Peissner, Matthias; Schuller, Andreas
TitelEine Eye-Tracking-Studie zum diagnostischen Problemlöseprozess.
Bedeutung der Informationsrepräsentation für den diagnostischen Problemlöseerfolg.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 113 (2017) 1, S. 86-109Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterProblemlösen; Diagnostik; Berufsausbildung; Kraftfahrzeugmechatroniker
Abstract"Die Ziele des Beitrags waren, das Potential von Eye-Tracking für empirische Studien im Bereich der beruflichen Bildung auszuloten und die Bedeutung der Informationsrepräsentation, eines wichtigen Subprozesses des diagnostischen Problemlöseprozesses, für den diagnostischen Problemlöseerfolg zu untersuchen. Die Qualität der Informationsrepräsentation wurde anhand totaler kritischer Fixationsdauern operationalisiert. Es wurde vermutet, dass die Informationsrepräsentation für den diagnostischen Problemlöseerfolg bedeutsam ist und erfolgreiche Problemlöser bei der Informationsrepräsentation eine höhere Qualität erreichen als weniger erfolgreiche Problemlöser. Die Ergebnisse der Studie bestätigten diese Vermutung. Deutlich wurde aber auch, dass sich die Qualität der Informationsrepräsentation guter und schwacher Problemlöser nicht generell unterscheidet. Vielmehr dürfte der Qualitätsunterschied von den spezifischen Anforderungen eines diagnostischen Problems abhängen. Als wichtig erwies sich, in welchem Ausmaß ein diagnostisches Problem eine mentale Modellierung der Problemsituation erfordert und ob die Informationsrepräsentation von Routinefällen abweicht." (Autorenreferat; BIBB-Doku).

"The present study aimed at investigating the potential of eye-tracking for research in vocational education and the relevance of "representing information" for the diagnostic problem-solving success. "Representing information" was conceptualized as a sub-process of the diagnostic problem-solving process and its quality was measured using total critical fixation durations. It was hypothesized that "representing information" is relevant to the problem-solving success and that successful problem solvers achieve a higher quality in "representing information" than poor problem solvers. Taken together, the results of the study supported this hypothesis. The results, however, also suggested that successful and poor problem solvers do not generally differ in terms of the quality of "representing information"; rather, it is to suppose that quality differences depend on specific requirements of a diagnostic problem. It appeared that quality differences in "representing information" especially are connected to diagnostic problems involving non-routine information collection and requiring a certain degree of mental modeling..(authors' abstract; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2018/2
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