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Autor/inn/enReimer, Maike; Falk, Susanne
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelStudium in Bayern, weltweit unterwegs.
Auslandsmobilität bayerischer Hochschulabsolventinnen und -absolventen.
QuelleMünchen (2017), 7 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIHF kompakt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1869-3466
SchlagwörterMobilitätsförderung; Studium; Universität; Studiendauer; Auslandsstudium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Aufenthaltsdauer; Auslandsaufenthalt; Student; Bayern
Abstract"- Bis zum Jahr 2020 sollen 20 Prozent der Hochschulabsolventinnen und -absolventen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) über mindestens drei Monate studienbezogene Auslandserfahrungen verfügen. In Bayern ist dieses europäische Mobilitätsziel bereits erreicht: Etwa 20 Prozent des Absolventenjahrgangs 2014 waren während des Studiums im Ausland, in manchen Fächern (z. B. Humanmedizin und Geisteswissenschaften) auch deutlich mehr.; - Ein höherer Anteil von auslandserfahrenen Absolventinnen und -absolventen zeigt sich, wenn man nicht nur die Auslandserfahrung während eines Studiengangs betrachtet, sondern die gesamte studienbezogene Auslandserfahrung, also auch während früherer Studiengänge, vor dem Studium oder zwischen Studiengängen.; - In den universitären Natur- und Ingenieurwissenschaften, in denen fachlich direkt aufeinander bezogene Bachelor- und Masterstudiengänge die Regel sind, findet häufig eine 'Verschiebung' vom Bachelor- ins Masterstudium statt, die in den anderen universitären Fächern nicht zu beobachten ist.; - Hochschulen haben eine Schlüsselrolle dabei, Studierende für einen Auslandsaufenthalt zu motivieren (z. B. durch Entkräftung von Vorbehalten und Befürchtungen), und ihnen die Umsetzung zu erleichtern (z. B. durch Einrichtung von 'Mobilitätsfenstern' im Studienplan, integrierte internationale Studiengänge sowie fach- und hochschulspezifische Maßnahmen)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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