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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enThies, Lars; Zimmermann, André
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelLändermonitor berufliche Bildung 2017.
Zusammenfassung der Ergebnisse.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2017), 26 S.
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ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Demografischer Faktor; Bildungspolitik; Bundesland; Ausgaben; Bruttoinlandsprodukt; Öffentliche Ausgaben; Ökonomische Determinanten; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Berufsvorbereitung; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Schulische Berufsausbildung; Regionaler Vergleich; Absolvent
Abstract"In Deutschland werden immer weniger Fachkräfte ausgebildet. Sowohl das Ausbildungsangebot der Betriebe als auch die Nachfrage der Jugendlichen nach dualer Ausbildung ist rückläufig: In 2016 wurden gut 80.000 weniger duale Ausbildungsplätze von Betrieben angeboten als noch in 2007. Noch stärker - um 155.000 - ist die Zahl der Bewerber zurückgegangen.; Für Ausbildungssuchende hat sich die Situation in den vergangenen Jahren verbessert. Im Jahr 2007 standen je 100 Bewerbern nur 85 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Im Jahre 2016 waren es 94. Allerdings ist die Situation stark abhängig vom Wohnort. In Bayern stehen 100 Bewerbern 104 Ausbildungsplätze gegenüber, in Schleswig-Holstein nur 88. In den östlichen Flächenländern ist der Rückgang der dualen Ausbildung besonders dramatisch. Seit 2007 ist dort die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze um knapp 40 Prozent und die Zahl der Bewerber um 46 Prozent gefallen.; Obwohl sich die Lage für Bewerber deutschlandweit verbessert hat und Stellen unbesetzt bleiben, profitieren Hauptschüler davon kaum. Im Jahr 2015 gelang es nur 49 Prozent der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss oder ohne Abschluss, direkt eine Ausbildung im dualen oder im Schulberufssystem aufzunehmen. 51 Prozent wechseln zunächst in eine der zahlreichen Maßnahmen des Übergangssystems, in denen kein Berufsabschluss erworben werden kann. Jugendliche ohne deutschen Pass wechseln zudem deutlich häufiger in das Übergangssystem als deutsche Jugendliche, auch wenn sie die gleichen Schulabschlüsse vorweisen können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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