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Autor/inRusso, Giovanni
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelSkill utilization at work: Opportunity and motivation.
Challenging jobs and work incentives induce workers to use their skills but make life difficult for managers.
Paralleltitel: Mitarbeiterpotenziale ausschöpfen: Chancen und Herausforderungen. Anspruchsvolle Tätigkeiten und Arbeitsanreize spornen Mitarbeiter an, erschweren aber die Arbeit der Führungskräfte.
QuelleBonn (2017), 11 S.
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ReiheIZA world of labor. 409
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.409
SchlagwörterBurnout-Syndrom; Arbeitsanforderung; Stress; Humankapital; Anreizsystem; Personalbeschaffung; Bildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsverwertung; Tätigkeitsmerkmal; Stellenbesetzung; Fachkraft; Arbeitsstrukturierung; Führungskompetenz; Stellenbeschreibung
Abstract"Selbst innerhalb gleicher Branchen gibt es eine große Bandbreite an Unternehmensstrukturen und Führungsstilen, die mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellenprofile einhergeht. Zunehmend komplexe Tätigkeiten stellen Arbeitskräfte und Unternehmensleitung vor Herausforderungen. Es bedarf daher einer geeigneten Anreizstruktur, um das Potenzial der Mitarbeiter voll auszuschöpfen. Die Heterogenität der Stellenprofile und Arbeitsanforderungen erschwert jedoch die Entwicklung passgenauer Anreizsysteme. Werden die Anreize den Arbeitsanforderungen nicht gerecht, erschweren sie die Rekrutierung von Fachkräften." Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Organizational characteristics and management styles vary dramatically both across and within sectors, which leads to huge variation in job design and complexity. Complex jobs pose a challenge for management and workers; an incentive structure aimed at unlocking workers' potential can effectively address this challenge. However, the heterogeneity of job complexity and the inherent difficulty in devising a correct set of incentives may result in misalignment between job demands and incentivized behaviors, and in complaints by employers about the lack of skilled workers." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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