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Autor/inMurmann, Martin
InstitutionLandeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank; Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelAuswertungen IAB/ZEW-Gründungspanel.
Zusatzstichprobe Baden-Württemberg. Welle 9.
QuelleMannheim (2017), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Baden-Württemberg; Eigenkapital; Frau; Gründung; Gewinn; Innovation; Investition; Unternehmer; Unternehmensgründung; Spitzentechnologie; Wirtschaftsforschung; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Arbeitsmotivation; Nationalität; Unternehmenserfolg; Spitzentechnologie; Altersstruktur; Nationalität; Eigenkapital; Gewinn; Investition; Unternehmenserfolg; Unternehmensgründung; Wirtschaftsforschung; Arbeitsmotivation; Qualifikationsstruktur; Unternehmer; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Geschlechterverteilung; Gründung; IAB-ZEW-Gründungspanel; Innovation; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Baden-Württemberg
Abstract"Das IAB/ZEW Gründungspanel hat zum Ziel Unternehmensgründungen kontinuierlich, über einen Zeitraum von mehreren Jahren, zu beobachten. Mittels computergestützter Telefonbefragungen (computer-assisted telephone interviews, CATI) werden jährlich ca. 6.000 Gründungen befragt. Durch die Befragung einer Zusatzstichprobe wird seit dem Jahr 2015 zusätzlich die Anzahl an Unternehmen aus Baden-Württemberg erhöht, so dass für Unternehmen aus Baden-Württemberg getrennte und vergleichende Analysen möglich sind. Soweit nicht anderweitig kenntlich gemacht zeigen alle Auswertungen gewichtete Mittelwerte junger Unternehmen der Gründungsjahrgänge 2012-2015 im Jahr 2015. Die Gewichtung dient dazu den beschriebenen überproportionalen Anteil von Unternehmen in einigen Branchen und Regionen auszugleichen und somit Rückschlüsse auf die Population junger Unternehmen ziehen zu können. In den Auswertungen werden Unternehmen aus Baden-Württemberg mit Unternehmen aus allen anderen deutschen Bundesländern (ohne Baden-Württemberg) verglichen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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