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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSeyda, Susanne; Placke, Beate
TitelDie neunte IW-Weiterbildungserhebung.
Kosten und Nutzen betrieblicher Weiterbildung.
Paralleltitel: The 9th IW survey of further training. The costs and benefits of continuing vocational training in enterprises.
QuelleIn: IW-Trends, 44 (2017) 4, S. 1-19
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-6838; 1864-810X
SchlagwörterBildung; Bildungskosten; Bildungsertrag; Informelles Lernen; Lernen; Betriebsvereinbarung; Investition; Tarifvertrag; Unternehmensgröße; Arbeitsplatz; Ausbildungszeit; On-the-Job-Training; Betriebliche Weiterbildung; Lehrveranstaltung; Weiterbildung; Weiterbildungsnachfrage; Weiterbildungsverhalten
Abstract"Rund 85 Prozent der Unternehmen in Deutschland waren im Jahr 2016 in der Weiterbildung aktiv. Sie nutzen einen breiten Methodenmix, um ihre Mitarbeiter zu qualifizieren. In den letzten Jahren ist vor allem eine Zunahme der informellen Formen der Weiterbildung - Informationsveranstaltungen, Lernen im Arbeitsprozess und selbstgesteuertes Lernen mit Medien - zu beobachten. Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr 33,5 Milliarden Euro in Weiterbildung investiert. Davon entfallen 17,6 Milliarden Euro auf direkte Kosten wie Teilnahmegebühren oder Aufwendungen für Dozenten. Das sind nominal gut 11 Prozent mehr als im Jahr 2013. Durchschnittlich hat sich jeder Mitarbeiter 17,3 Stunden weiterqualifiziert. Kleine Unternehmen sind zwar seltener weiterbildungsaktiv, aber wenn sie ihre Mitarbeiter weiterbilden, dann investieren sie mehr Zeit und Geld pro Kopf als größere Unternehmen. Freiwillige Vereinbarungen, die die spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens berücksichtigen können, stehen ebenso wie die Bindung an einen Tarifvertrag, der einen übergeordneten Rahmen für die Qualifizierung liefern kann, in einem positiven Verhältnis zum Weiterbildungsengagement." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In 2016 some 85 per cent of companies in Germany were active in continuing vocational training, using a broad mix of methods. In recent years, there has been a particularly noticeable increase in the use of informal forms of further training - informational events, learning on the job and self-directed learning using (electronic) media. Last year German businesses invested 33.5 billion euros in further training. Of this, 17.6 billion euros went on direct costs such as course fees and teachers' remuneration, a nominal increase of 11 per cent over 2013. On average, every employee spent 17.3 hours in further training. Small businesses are less likely to conduct or sponsor further training, but those that do spend more time and money per capita than larger firms. Both voluntary agreements, which can take account of a company's specific circumstances, and binding collective agreements, which can provide a higherlevel framework for the training, encourage commitment to continuing vocational education." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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