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Sonst. PersonenHuster, Ernst- Ulrich (Hrsg.); Boeckh, Jürgen (Hrsg.); Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hrsg.)
TitelHandbuch Armut und soziale Ausgrenzung.
3., aktualisierte u. erw. Aufl.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2018), 869 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-19077-4
DOI10.1007/978-3-658-19077-4
SchlagwörterEmpirische Forschung; Bildungsdefizit; Soziale Ausgrenzung; Soziale Partizipation; Soziale Ungleichheit; Fremdeinschätzung; Soziale Integration; Soziale Mobilität; Generationenbeziehung; Wohlfahrtsökonomie; Kind; Inklusion; Sozialgeschichte; Gesundheitszustand; Sozialethik; Armut; Gesellschaftstheorie; Kommunalpolitik; Mobilität; Politik; Soziale Dienste; Sozialpolitik; Sterblichkeit; Niedriglohn; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Ehrenamtliche Arbeit; Sozialer Beruf; Soziologie; Altersabhängigkeit; Armenfürsorge; Geschlechtsspezifik; Europäische Union; Behinderter
Abstract"Das Handbuch stellt den 'State of the Art' zu den Themen Armut und soziale Ausgrenzung dar. Beides nimmt in unserer Gesellschaft, in Europa und weltweit zu. Dies betrifft nicht nur die materielle Versorgung und Verteilung, sondern bezieht weitere soziale, ökonomische und politische Aspekte ein. In der nunmehr 3. Auflage greift das Handbuch diese multifaktoriellen Zusammenhänge auf und fügt zentrale Erkenntnisse von Theorie und sozialer Praxis zusammen. Es zeichnet sich durch einen interdisziplinären Zugang aus, in dem sich eine Vielzahl human-, geistes- und sozialwissenschaftliche Perspektiven bündeln. So werden u.a. wirtschaftliche Zusammenhänge, sozialethische Bewertungsmaßstäbe, juristische und verwaltungsmäßige Bearbeitungsformen, Bewältigung in und durch motopädagogische und ästhetische, bzw. medienpädagogische Praxis, geschichtliche Erfahrungen von und im Umgang mit Armut, soziale Beteiligungsstrukturen und individuelle Problemlösungskapazitäten dargestellt. Es wird deutlich: Armut und soziale Ausgrenzung entstehen im sozialen Kontext und sind deshalb auch politisch und gesellschaftlich veränderbar." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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