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Autor/inJockenhövel-Schiecke, Helga
TitelMittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin.
Transnationale Prozesse: Bildung, Erwerbstätigkeit, Familie.
QuelleBielefeld: Transcript (2017), 299 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Berlin, Freie Univ., Diss., 2016.
ReiheKultur und soziale Praxis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8376-4146-2; 978-3-8394-4146-6
DOI10.14361/9783839441466
SchlagwörterSozialisation; Familie; Heirat; Mutter; Bildungswanderung; Multikulturelle Gesellschaft; Au pair; Mehrsprachigkeit; Migration; Migrationshintergrund; Ost-West-Migration; Arbeitsmigration; Beruf; Lebensweise; Berlin; Bulgarien; Estland; Herkunftsland; Lettland; Litauen; Moldau (Republik); Osteuropa; Polen; Rumänien; Russland; Slowakei; Tschechische Republik; Ukraine; Ungarn
Abstract"Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; biographische Methode; Befragung; Feldforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2011.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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