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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPietraß, Manuela
TitelWas ist das Neue an "digitaler Bildung"? Zum hochschuldidaktischen Potenzial der elektronischen Medien.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 28 (2017) 55, S. 19-27Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
DOI10.3224/ezw.v28i2.3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-152168
SchlagwörterWissensgesellschaft; Kommunikation; Elektronische Medien; Mediengeschichte; Mediennutzung; Medienpädagogik; Lernbedingungen; Bildungsprogramm; Digitalisierung; Hochschuldidaktik; Bundesministerium für Bildung und Forschung
AbstractNicht alles, was unter der Medialität des Digitalen didaktisch hervorgebracht wird, ist gänzlich neu, Anderes wiederum ist es sehr wohl. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin mit der Frage "Was ist das Neue an 'digitaler Bildung'? Aus der Mediengeschichte ist bekannt, dass neue Medien vorhandene nicht ersetzen, sondern zu einer Ausdifferenzierung deren Funktionalität führen. Aus diesem Grund muten Argumente zu einer angeblich stattfindenden Lern- und Bildungsrevolution mit neuen Medien oft bereits bekannt an. Viele Vorstellungen hinsichtlich des verändernden Potenzials einer neuen Medientechnologie beruhen auf der Steigerung bereits vorhandener Anwendungsmöglichkeiten, während das kategorial Neue immer erst entdeckt werden muss. Dies gilt auch für das didaktische Potenzial der digitalen Medien, das noch stark in Anwendungsformen der alten Medientechnologien gesucht wird, während das Neue in ihm einer weiteren Entfaltung bedarf. Am Beispiel des Strategiepapiers des BMBF "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft" (2016) wird vorgeführt, inwiefern aus Vorhandenem Erwachsenes und gänzliches Neues in der dort entfalteten Version enthalten sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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