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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWippert, Pia-Maria; de Witt Huberts, Jessica; Klipker, Kathrin; Gantz, Simone; Schiltenwolf, Marcus; Mayer, Frank
TitelBeschreibung und empirische Fundierung des verhaltenstherapeutischen Moduls der MiSpEx-Intervention.
Randomisierte, kontrollierte Studie zu chronischem unspezifischem Rückenschmerz.
Gefälligkeitsübersetzung: Development and content of the behavioral therapy module of the MiSpEx intervention. Randomized, controlled trial on chronic nonspecific low back pain.
QuelleIn: Der Schmerz, 29 (2015) 6, S. 658-663
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Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0932-433X; 1432-2129
DOI10.1007/s00482-015-0044-y
SchlagwörterErziehung; Empirische Forschung; Kognition; Kognitionspsychologie; Psychologie; Verhaltenstherapie; Rücken; Wirbelsäule; Chronische Krankheit; Rückenschmerz; Sensumotorik; Bewegungstherapie; Intervention; Prävention
AbstractRückenschmerz ist weitaus komplexer als ein rein medizinischer Krankheitsbefund. Die Entstehung und Chronifizierung von Rückenschmerzen kann am besten durch ein komplexes Bedingungsgefüge aus biologischen, psychologischen und sozialen Prozessen beschrieben werden. Im Gegensatz zur bestätigten multidimensionalen Ätiologie bleiben multimodale Präventions- und Interventionsprogramme jedoch häufig hinter den Erwartungen zurück. Das liegt zum einen daran, dass sich wenige Programme für den langfristigen und individualisierten Einsatz im Alltag eignen, und zum anderen an einer eher geringen mechanismenorientierten Kombination der Interventionsformen. Ziel des Beitrags ist die Beschreibung eines geplanten Interventionsprogramms, in dem einzelne Interventionsbausteine gegen Rückenschmerzen so kombiniert werden, dass Alltagstauglichkeit und Emergenzeffekte erreicht werden können. Dabei werden biologische Elemente zur neuromuskulären Adaptation um kognitiv-behaviorale und psychophysiologische Techniken ergänzt. Das Programm kann unabhängig von der Versorgungsstufe heim- und klinikbasiert durchgeführt werden und soll multizentrisch in einer kontrollierten, randomisierten Längsschnittstudie (n = 714) mit 5 Messzeitpunkten über einen Zeitraum von 6 Monaten überprüft werden. Der Beitrag fokussiert auf die inhaltliche Beschreibung und empirische Fundierung der Intervention. (Autor).

Back pain is a complex phenomenon that goes beyond a simple medical diagnosis. The aetiology and chronification of back pain can be best described as an interaction between biological, psychological, and social processes. However, to date, multimodal prevention and intervention programs for back pain that target all three aetiological factors have demonstrated limited effectiveness. This lack of supportive evidence for multimodal programmes in the treatment of back pain could be due to the fact that few programs are suitable for long-term and unsupervised use in everyday life. Moreover, in combining the elements from various therapies, little attention has been paid to the mechanisms underlying the synergistic effects of the separate components. In this contribution, we will describe the development of a new multimodal intervention for back pain that set out to address these limitations. To this end, the biological elements of neuromuscular adaptation is supplemented with cognitive behavioral and psychophysiological techniques in an intervention that can be followed at home as well as in clinics, and that is suitable for all grades of pain. The efficacy of this intervention will be tested in a multicentric randomized controlled longitudinal trial (n = 714) at five time points over a period of 6 months. Here we will describe the development and the content of this new intervention. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/2
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