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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMultrus, Frank; Majer, Sandra; Bargel, Tino; Schmidt, Monika
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Universität Konstanz / Arbeitsgruppe Hochschulforschung
TitelStudiensituation und studentische Orientierungen.
13. Studierendensurvey an Universitäten und Fachhochschulen.
QuelleBonn (2017), 115 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationhttps://www.soziologie.uni-konstanz.de/typo3temp/secure_downloads/101284/0/8f0c2b692bb060753bead044da8dfd2a4eb3a54e/Studierendensurvey_Ausgabe_13_Hauptbericht.pdf
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterSoziale Herkunft; Frauenanteil; Lehre; Internationalisierung; Migrationshintergrund; Politik; Politische Betätigung; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufserwartung; Fachhochschule; Studium; Lehrevaluation; Hochschulzugang; Studienwahl; Studienbedingungen; Studiendauer; Studienerfolg; Studienorganisation; Studienverhalten; Studienerwartung; Studienmotivation; Auslandsstudium; Hochschule; Zeitbudget; Bewertung; Praxisbezug; Qualität; Regionale Herkunft; Zeitverwendung; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDie 13. Erhebung zur Studiensituation und zu den studentischen Orientierungen an Universitäten und Fachhochschulen wurde im WS 2015/16 von der Arbeitsgruppe Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführt. Sie zeigt, dass die Mehrheit aller Studierenden in Deutschland ist mit der Organisation ihres Studiengangs zufrieden ist. Wahlmöglichkeiten von Kursen und Modulen, die Erfüllbarkeit der zeitlichen Vorgaben und die Abstimmung der Lehrinhalte auf das Prüfungssystem werden überwiegend positiv wahrgenommen. Die Studentinnen und Studenten bewerten die Qualität der Lehre und des Lehrangebots mit großer Mehrheit positiv. So erleben die befragten Studierenden ihre Lehrenden überwiegend als gut vorbereitet und engagiert. Allerdings erhalten nur 16 Prozent aller Befragten häufig eine Rückmeldung zu ihren Prüfungsergebnissen. Der Studierendensurvey belegt, dass sich die Organisation der Lehre verbessert hat. Lehrangebote überschneiden sich zeitlich seltener, wichtige Lehrveranstaltungen fallen seltener aus; die Anzahl der überfüllten Vorlesungen und Kurse ist rückläufig. Die befragten Studierenden wenden im Schnitt wöchentlich 30,2 Stunden für ihr Fachstudium auf, das ist deutlich weniger als im Jahr 2010, da waren es noch 34,1 Stunden. Gleichwohl sehen sich insbesondere die Studierenden an Universitäten zunehmend hohen Leistungsanforderungen gegenüber. Die Durchschnittsnoten sind nach Angaben der Befragten allerdings deutlich besser geworden. So erzielen 36 Prozent sehr gute Noten (besser als 2,0). Weit überwiegend verbinden die Studentinnen und Studenten in Deutschland mit ihrer akademischen Ausbildung interessante Berufsaussichten und überwiegend auch ein gutes Einkommen. Mehr als 70 Prozent der Befragten gaben an, sehr gerne zu studieren. Eine Besonderheit des Studierendensurveys ist die Untersuchung der politischen Orientierung und der demokratischen Einstellung unter Studentinnen und Studenten. Die aktuelle Befragung belegt einen deutlichen Anstieg des allgemeinen politischen Interesses. Das Interesse an studentischer Politik befindet sich hingegen auf einem Tiefpunkt. Auch wenn der Anteil der Studierenden, der sich aktiv an der studentischen Selbstverwaltung beteiligt, bei etwa 5 Prozent stabil bleibt, ist der Anteil derer, die sich dafür interessieren, erneut deutlich gesunken. So sind 61 Prozent der Befragten an studentischer Selbstverwaltung nicht interessiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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