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Autor/inn/enHenke, Justus; Schmid, Sarah
TitelDie Third Mission von Hochschulen als lösbares Steuerungsproblem.
Gründe für eine bessere Kommunikation und Ansätze zu ihrer Entwicklung.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 3/4, S. 116-133Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Kommunikation; Wissenstransfer; Engagement; Staat; Wettbewerb; Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Berichterstattung; Defizit; Deutschland
AbstractMit 'Third Mission' wird meist ein Tätigkeitsbereich von Hochschulen bezeichnet, der im Kontext von Lehre und Forschung entsteht, aber durch Interaktionen mit nicht-akademischen Akteuren gekennzeichnet ist. Im Beitrag wird die Third Mission charakterisiert und erklärt, warum ihre staatliche oder innerhochschulische Steuerung noch mehr Schwierigkeiten bereitet als die Steuerung grundständiger Aufgaben. Als Lösung wird die indirekte Steuerung dieses Tätigkeitsbereiches durch ganzheitliche Außenkommunikation vorgeschlagen. Für deren Umsetzung können die Hochschulen zum einen auf bereits vorhandene Datenbestände zurückgreifen, zum anderen sieht das Konzept den Aufbau eines modularen und damit flexibel gestaltbaren Kommunikationsformats vor. Bereits durch geringe Mitwirkung des wissenschaftlichen Personals könnten Umfang und Aktualität der Berichterstattung beträchtlich erhöht werden. Hochschulen setzen durch die Kommunikation ihrer Third Mission nicht nur neue Impulse für Aktivitäten, sie generieren auch Anerkennung für Engagement innerhalb der Hochschule. (HoF/Text übernommen).

"Third Mission" has become a title for many activities of universities surrounding common teaching and research that always entail interactions outside academia. This article characterises the Third Mission and explains, why steering by state or managing by university boards is even more complicated as it is with the first two missions. We suggest an indirect steering approach by establishing comprehensive external reporting on Third Mission. Usually, there is already ample data available which can be harnessed. Moreover, a flexible concept is presented that fits different situations and profiles. With only little cooperation by the academic staff, coverage and timeliness of reporting can be improved substantially. By presenting their Third Mission higher education institutions do not only create new impulses for activities, they also generate appreciation for the engagement. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/2
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