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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLösener, Hans
TitelDas Theater mit dem Vorlesen.
Gute Gründe für das laute Lesen.
QuelleIn: Grundschule Deutsch, (2017) 55, S. 9-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
SchlagwörterGrundschule; Deutschunterricht; Inszenierung; Lautes Lesen; Lesekompetenz; Lesenlernen; Vorlesen; Deutschland
Abstract"Nicht nur das flüssige Lesen ist beim Vorlesen wichtig, sondern auch die Inszenierung", also die "Körperlichkeit" und das "Theatrale". Die "Kompetenzstufen des lauten Lesens" lassen sich in einem "vierstufigen Modell" abbilden, das vom dekodierenden über das flüssige und hörende Lesen bis zum dramatisierenden Lesen die Stufen der Lesekompetenz abbildet. Die Angst vor dem Vorlesen ist die Angst vor der Möglichkeit einer Blamage. Leise für sich zu lesen ist historisch "eher ein junges Phänomen". "Das laute Lesen in der Schule dient der Ausbildung der basalen und der höheren Lesekompetenzen" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/2
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