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Autor/inWernisch, Diana
TitelDiskrepanz zwischen Interesse und Realisation von Auslandsaufenthalten im Lehramtsstudium.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 40 (2017) 4, S. 8-12Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-169725
SchlagwörterEmpirische Forschung; Anpassung; Auslandsstudium; Mobilität; Bildungsangebot; Harmonisierung; Anpassung; Interesse; Internationalisierung; Bildungsangebot; Empirische Forschung; Europäische Union; Interesse; Bildungsprogramm; Internationalisierung; Mobilität; Auslandsstudium; Harmonisierung; Europäische Union; ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten)
AbstractIm europäischen Hochschulkontext kommt dem Internationalisierungselement der Studierendenmobilität aufgrund der ermöglichten positiven Effekte, wie dem Erwerb interkultureller Kompetenz oder dem internationalen Wissenstransfer, besondere Bedeutung zu. Förderprogramme wie Erasmus+ sollen dazu beitragen, dass mehr Absolvent/inn/en im europäischen Hochschulraum während des Studiums internationale Kompetenzen erwerben. Während dem Erwerb internationaler Erfahrungen auch für künftige Lehrkräfte hohe Bedeutung zugesprochen wird, weisen Daten aber auf eine unterproportionale Beteiligung dieser Gruppe an Mobilitätsprogrammen hin, wobei kaum empirisch basierte Erklärungen vorliegen. Der vorliegende Artikel greift daher auf eine empirische Studie zu kurzfristiger studienbezogener Mobilität (z.B. Auslandssemester) in der Lehrer/innen/bildung zurück und fokussiert Ergebnisse, die existierende Hindernisse der Studierendenmobilität im Feld verdeutlichen. (DIPF/Orig.).

Study-related mobility, as one of the elements of internationalization, plays a particularly important role in the European higher education context due to its potential positive effects such as the development of intercultural competences and the international transfer of knowledge. Programs like Erasmus+ aim to contribute to the goal that more graduates in the European Higher Education Area acquire international competences during their studies. While the acquisition of international competences is also considered highly relevant for future teachers, data indicates that their participation in mobility programs is underproportionate. Empirically-based explanations for low participation have, however, largely been lacking. This article is therefore based on an empirical study of temporary study-related mobility (e.g., exchange semesters) in teacher education and focusses on results that reveal some major obstacles to student mobility in teacher education programs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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