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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRicken, Norbert; Rose, Nadine; Kuhlmann, Nele; Otzen, Anne Sophie
TitelDie Sprachlichkeit der Anerkennung.
Eine theoretische und methodologische Perspektive auf die Erforschung der "Anerkennung".
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 93 (2017) 2, S. 193-235Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-093-02-90000002
SchlagwörterEmpirische Forschung; Empirische Untersuchung; Methode; Methodologie; Unterrichtsbeobachtung; Begriff; Ich; Ich-Entwicklung; Identität; Ethnografie; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schuljahr 12; Gymnasium; Gespräch; Videoaufzeichnung; Deutschunterricht; Diskursanalyse; Geschichtsunterricht; Mathematikunterricht; Großstadt; Macht; Analyse; Anerkennung; Theorie; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractHintergrund des Beitrags ist das ethnographisch und videographisch angelegte und von der DFG finanzierte Forschungsprojekt "a:spect", in dem "Anerkennung" als Strukturmoment des unterrichtlichen Handelns empirisch erforscht wird. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden "über fast zwei Schuljahre hinweg je eine 5. (dann 6.), 8. (dann 9.) und 11. Klasse (Q1, dann Q2) eines großstädtischen Gymnasiums in ihrem Unterricht in den Fächern Mathematik, Deutsch und Geschichte bei zwei verschiedenen Lehrkräften untersucht. In mehreren zwei- bis sechswöchigen Feldaufenthalten wurden fast 48 Beobachtungsprotokolle sowie knapp 90 Stunden Videomaterial angefertigt. Ziel des Forschungsvorhabens war dabei einerseits die Auseinandersetzung mit und Erforschung von Anerkennung als einer Dimension in Unterrichtspraktiken; andererseits aber war es auch das Ziel des Projekts, sowohl einen (grundlagen-)theoretischen Beitrag zum Diskurs der Anerkennung als auch einen methodologisch-methodischen Beitrag zur empirischen Erforschung von Anerkennung als Adressierung zu leisten. [...] Um den eigenen theoretischen Einsatz innerhalb der Anerkennungstheorie sowie deren empirische Umwendung zu einer Adressierungsanalyse zu erläutern, stellen [die Autor/innen] zunächst einige grundlegenden Überlegungen zu Verständnis und Bedeutung von Anerkennung an (I.), bevor [sie] dann in einer kurzen Dekonstruktion der 'Anerkennung' das Verständnis von 'Anerkennung' als Wertschätzung und Bestätigung zurückweisen (II.) und [ihr] Grundverständnis von Anerkennung als 'Adressierung' erläutern (III.). Im Anschluss daran [skizzieren sie] dann methodologische und methodische Fragen einer Adressierungsanalyse und [legen] die leitenden Fragen zur Interpretation des empirischen Materials in einer umfassenden Heuristik [dar] (IV.). Zum Abschluss [wird] dann im Rückgriff auf die Anerkennungsdebatte ein - wiederum grundlagentheoretisch ausgerichteter - Vorschlag zur Reformulierung von 'Anerkennung' vorgestellt und der Diskussion zugänglich gemacht (V.)." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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