Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Oelkers, Jürgen |
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Titel | Fünfzehn Jahre nach PISA 2001. |
Quelle | Aus: Bonsen, Martin (Hrsg.); Priebe, Botho (Hrsg.): PISA - Folgen und Fragen. Anstöße zur Qualitätsentwicklung im Bildungssystem. Seelze: Klett | Kallmeyer (2016) S. 123-139 |
Reihe | Bildung kontrovers |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7727-1036-0; 978-3-7727-1036-0 |
Schlagwörter | Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schulreform; Feedback; Lebenslanges Lernen; Bestandsaufnahme; Qualitätsentwicklung; Wirkung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; USA |
Abstract | Der Beitrag zeigt zunächst auf, wie die "Outputorientierung" entstanden ist und was sie politisch interessant gemacht hat. Eine entscheidende Grösse ist das amerikanische Gutachten "A Nation at Risk" (1983). Mit diesem Krisenreport sind weitreichende Entwicklungen eingeleitet worden, mit denen die Schulen effizienter gemacht werden sollen. Konkrete Schulreformen in verschiedenen Ländern zeigen die Grenzen dieser Bildungspolitik auf. Auf der anderen Seite lässt sich 15 Jahre nach PISA 2001 eine vorsichtig positive Bilanz ziehen, die unter anderem mit der Etablierung des Prinzips der Rückmeldung zu tun hat. Am Schluss werden noch Aufgaben der Theoriebildung skizziert, die damit zu tun haben, Bildung als Prozess kategorial wie empirisch fassbar zu machen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |