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Autor/inn/enEbner, Martin; Schön, Sandra
TitelDie Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen.
QuelleAus: Scheer, August-Wilhelm (Hrsg.); Wachter, Christian (Hrsg.): Digitale Bildungslandschaften. 1. Auflage. Saarbrücken: imc information multimedia communication AG (2016) S. 202-213
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-00-052731-9
SchlagwörterBildungsinhalt; Wissensgesellschaft; Bildungsmittel; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medienpädagogik; Urheberrecht; Beispiel; Lehren; Lehrbuch; Lehrmittel; Lernmittel; Open Educational Resources; Technologieunterstütztes Lernen; Digitalisierung; Blended Learning; E-Learning; Web Based Training; Innovation; Lizenz; Online-Kurs; Internet; Open Access; Deutscher Sprachraum; Europa
AbstractBildungsinhalte, die einerseits im Internet frei zugänglich sind und darüber hinaus über eine Lizenz zu ihrer Wiederverwendung und Bearbeitung verfügen, werden als freie Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER) bezeichnet. Damit sind nicht nur urheberrechtliche Beschränkungen kein Problem mehr, sondern es werden auch weitere innovative Möglichkeiten der Verbreitung von Bildungsmaterialien möglich und umsetzbar. In diesem Beitrag soll das Thema der freien Bildungsressourcen näher betrachtet und aufgezeigt werden, wie sie als digitale soziale Innovation wirken können. Dabei werden konkrete OER-Projekte beschrieben und benannt und insbesondere auch die neue Form von Online-Kursen, sogenannte Massive Open Online Courses (kurz MOOCs) aufgegriffen. Darüber hinaus beleuchten wir auch, warum OER und offen lizenzierte MOOCs für eine Wissensgesellschaft von morgen notwendig sind. Bei der fortschreitenden digitalen Durchdringung des Bildungsmarktes und einem restriktiven Urheberrecht ist es unerlässlich, dass entsprechend offen lizenzierte Inhalte vorhanden sind, damit die Gesellschaft aktiv partizipieren kann. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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