Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode (PIM): Ein psychodynamischer Behandlungsansatz für Jugendliche mit schweren strukturellen Störungen.

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Autor/in	Cropp, Carola
Titel	Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode (PIM): Ein psychodynamischer Behandlungsansatz für Jugendliche mit schweren strukturellen Störungen.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 66 (2017) 6, S. 435-444Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2017.66.6.435
Schlagwörter	Interpersonale Interaktion; Jugendpsychologie; Persönlichkeitsstörung; Psychoanalyse; Psychodynamik; Psychotherapie
Abstract	Grundzüge der psychoanalytisch-interaktionellen Methode (PIM) für jugendliche Patienten werden dargestellt. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, welche Aspekte bei Jugendlichen mit schweren strukturellen Störungen zu beachten sind. Zudem werden die bisherigen empirischen Befunde zur PIM bei jugendlichen Patienten berichtet. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2018/1

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