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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaess, Michael; Ghinea, Denisa; Fischer-Waldschmidt, Gloria; Resch, Franz
TitelDie Ambulanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung (AtR! Sk) - ein Pionierkonzept der ambulanten Früherkennung und Frühintervention von Borderline-Persönlichkeitsstörungen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 66 (2017) 6, S. 404-422Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2017.66.6.404
SchlagwörterAutoaggression; Borderline-Störung; Krisenintervention; Risikoverhalten; Psychodiagnostik; Frühförderung; Ambulante Behandlung; Psychotherapie
AbstractAusgehend davon, dass riskantes und selbstschädigendes Verhalten besonders typisch ist für Jugendliche mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und dass deren Behandlung durch lange Wartezeiten auf ambulante Therapien und hohe Kosten bei unnötig langen stationären Aufenthalten gekennzeichnet ist, werden Modelle, die gezielt auf Früherkennung und Frühintervention der Borderline-Symptomatik ausgerichtet sind und bereits bei Patienten mit Risikokonstellationen ansetzen, als Alternativkonzepte beschrieben. Vorgestellt wird die Ambulanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung (AtR! Sk) der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Heidelberg, die eine niederschwellige, schnelle und auf die Problematik der Jugendlichen zugeschnittene Behandlung bietet. Durch eine umfassende und qualitativ hochwertige Diagnostik und ein niedrigschwelliges Hilfsangebot sowie eine Verzahnung von Forschung und Praxis trägt sie zur evidenzbasierten Früherkennung und Frühintervention der BPS im Jugendalter bei. Skizziert wird die Arbeit im Rahmen einer offenen Sprechstunde, der Diagnostik und Therapie sowie der Krisenintervention. Ferner werden die Ziele der wissenschaftlichen Begleitforschung dargestellt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/1
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