Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2016. Zahlen - Fakten

Autor/in	Franke, Daniela
Institution	Verein zur Förderung des Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover e. V.; Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik
Titel	Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2016. Zahlen - Fakten - Analysen.
Quelle	Hannover (2017), 189 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Bildungsstatistik; Bundesland; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Bauberuf; Elektroberuf; Ernährungsberuf; Gesundheitsberuf; Handwerk; Holztechnischer Beruf; Kaufmännischer Beruf; Metallberuf; Technischer Beruf; Textilberuf; Überbetriebliche Ausbildung; Überbetriebliche Ausbildungsstätte; Ausbildungsquote; Regionaler Vergleich
Abstract	"Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) untersucht und dokumentiert das Heinz-Piest-Institut seit fast 40 Jahren die Inanspruchnahme der überbetrieblichen Unterweisungsmaßnahmen in der Fachstufe. Auch für das Untersuchungsjahr 2016 ist diese Arbeit fortgeführt worden. Die erforderlichen Basisdaten wurden dem Institut vom ZDH zur Verfügung gestellt.; Die vorliegende Analyse umfasst folgende Darstellungen: - Darstellung des Schulungsvolumens, der Unterweisungsintensitäten sowie der ÜLUTeilnahmen und Lehrlinge in der Fachstufe je Beruf; - Ermittlung der Schulungsquoten aller Lehrgänge je Beruf; - Darstellung der durchschnittlichen bundesweiten Entwicklung der Unterweisungsintensitäten sowie der gesamten ÜLU-Teilnahmen und Lehrlinge in der Fachstufe; - Übersicht der Ergebnisse nach Bundesländern; - Übersicht der Ergebnisse nach Gewerbegruppen" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/1