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Autor/inn/enKleimann, Rolf; Meythaler, Nicole; Nielen, Sebastian; Späth, Jochen
Sonst. PersonenBoockmann, Bernhard (Proj.leit.)
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen)
TitelAktuelle Entwicklungen der sozialen Mobilität und der Dynamik von Armutsrisiken in Deutschland.
(Follow Up-Studie zur Armuts- und Reichtumsberichterstattung). Abschlussbericht.
QuelleTübingen (2015), 299 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLebenslagen in Deutschland. Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1614-3639
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Soziale Beziehung; Soziale Mobilität; Kinderbetreuung; Gesundheitszustand; Armut; Reichtum; Sozialbericht; Soziale Verantwortung; Sozialer Indikator; Einkommensverteilung; Ehrenamtliche Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Wohnsituation; Altern; Alter; Strafgefangener
Abstract"In dieser vorbereitenden Studie zum 5. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung sollen Ursachen der sozialen Mobilität sowie die damit einhergehenden Risiko- und Erfolgsfaktoren untersucht werden. Ein zentraler Aspekt ist die Dynamik von Einkommensarmut und von Lebenslagen materieller Unterversorgung. Die Gliederung des Berichts orientiert sich am Konzept der Lebensphasen. So sind die Analysen zunächst in Bildungsübergänge und in Armutsübergänge gegliedert. Unter Bildungsübergängen verstehen wir Übergänge innerhalb der Schulzeit, von der Schule in eine berufliche Ausbildung oder ein Studium sowie von der Ausbildung in den Beruf. Armutsübergänge sind dagegen Übergänge in Armutsgefährdung und SGB II-Leistungsbezug. Weiterführende Aspekte wie die Analyse der intergenerationalen Mobilität schließen sich an. Eine Kernfrage der Analyse ist, welche Faktoren die verschiedenen Übergänge begünstigen oder hemmen. Diese Analysen werden auf der Grundlage der für die einzelnen Untersuchungen jeweils am besten geeigneten repräsentativen Individual- bzw. Haushaltsdaten durchgeführt. Für die Analyse der Bildungsübergänge wird das Nationale Bildungspanel (NEPS) sowie die BIBB-Übergangsstudie 2011 verwendet. Die Armutsübergänge werden auf der Grundlage des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherheit' (PASS) untersucht. Für die intergenerationale Analyse wird wiederum das NEPS herangezogen. Ein weiterer Analyseschritt betrifft die Wahrnehmungen und Wertvorstellungen, die in der Bevölkerung mit der sozialen Mobilität verbunden sind. Hierbei geht es darum, den objektiv ermittelten Fakten zur sozialen Mobilität die subjektiven Einschätzungen in der Bevölkerung gegenüberzustellen. Ein Schlusskapitel verbindet die kurzfristigen und langfristigen Analysen und geht noch einmal auf die Situation bestimmter Personengruppen ein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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