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Autor/inn/enPatscha, Cornelius; Glockner, Holger; Störmer, Eckhard; Klaffke, Thomas
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Z-Punkt GmbH (Essen)
TitelKompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis 2030.
Ein gemeinsames Lagebild der Partnerschaft für Fachkräfte.
QuelleBerlin (2017), 97 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKünstliche Intelligenz; Automatisierung; Beschäftigungseffekt; Arbeit; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsniveau; Tätigkeitswandel; Berufsfeld; Weiterbildungsbedarf; Prognose; Szenarium; Zukunft
Abstract"'Die Studie zeigt Veränderungen der Arbeitswelt auf und entwirft ein Bild der Zukunft im Jahr 2030, eine Zukunft, in der die Transformation des deutschen Arbeitsmarkts erfolgreich gestaltet wurde. Das Lagebild untersucht, welche Hinweise auf sich verändernde und neu entstehende Tätigkeitsfelder erkennbar sind, und zeigt die Tendenzen der allgemeinen und branchenspezifischen Verschiebungen bei den Kompetenzbedarfen auf. Daraus werden die Qualifizierungsanforderungen und Erfolgsbedingungen für eine gelingende Transformation des Arbeitsmarkts abgeleitet.; Für dieses Lagebild wurden eine Vielzahl von zukunftsorientierten Studien, Berichten und Artikeln ausgewertet, mehr als 150 neue und veränderte Tätigkeitsfelder analysiert, in einer zweistufigen Delphi-Befragung Tiefeninterviews mit über 40 Expert(inn)en aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik geführt und die Zukunftsentwicklungen in sechs Branchen analysiert. Diese Studie zeichnet ein Lagebild der beobachtbaren Veränderungen der Arbeitswelt und entwirft das Bild einer wünschenswerten Zukunft im Jahr 2030, in dem der Wandel des deutschen Arbeitsmarkts erfolgreich gestaltet wurde. Die Studie untersucht, welche Hinweise auf sich verändernde und neu entstehende Tätigkeitsfelder erkennbar sind, welche allgemeinen und branchenspezifischen Verschiebungen sich bei den Kompetenzbedarfen abzeichnen und welche Qualifizierungsanforderungen und Erfolgsbedingungen für eine gelingende Transformation des deutschen Arbeitsmarkts sich im Kontext des rapiden technologischen Wandels identifizieren lassen. Die Studie zeigt aber auch, wie das Gewohnte der Arbeitswelt im Verschwinden begriffen, das Neue jedoch noch nicht wirklich da ist."Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse; Befragung; prognostisch; Exploration. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2030. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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