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Autor/inLeinfellner, Stefanie
TitelDie Anrufung von Doppelkarrierepaaren im postfordistischen Gesellschaftsmodell als 'gewünschte Eltern'.
QuelleAus: Jergus, Kerstin (Hrsg.); Krüger, Jens Oliver (Hrsg.); Roch, Anna (Hrsg.): Elternschaft zwischen Projekt und Projektion. Aktuelle Perspektiven der Elternforschung. Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 295-313
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ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 61
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-15005-1
DOI10.1007/978-3-658-15005-1_15
SchlagwörterLeitbild; Familie; Arbeitsteilung; Beruf; Eltern; Familie; Hochschullehrer; Leitbild; Wissenschaftler; Neoliberalismus; Eltern; Neoliberalismus; Arbeitsteilung; Beruf; Dual Career Couple; Hochschullehrer; Geschlechtsspezifik; Wissenschaftler
Abstract"Gesellschaftliche Transformationen, die unter Stichworten wie etwa demografischer Wandel, Individualisierung und Pluralisierung gefasst werden können, bedingen in den letzten Jahrzehnten Veränderungen und Neuerungen in den Arbeits- wie in den Lebensverhältnissen von Eltern. Diese 'Modernisierungsprozesse der familialen Lebensformen und -verhältnisse sowie der individuellen Geschlechterbeziehungen stehen in enger Wechselwirkung mit einer sich drastisch wandelnden Ökonomie und den damit einhergehenden neuen Erwerbssituationen von Frauen und Männern' (Thiessen und Villa 2009, S. 10). Im folgenden Beitrag wird im Speziellen die Lebensform der sogenannten Dual Career Couples als spezifische Elternschaftskonstellation in den Blick genommen sowie die an dieses Lebensmodell geknüpften Ideen, Lebenspraxen und Leitbilder im Horizont neoliberaler Arbeits- und Regierungsweisen. Historisch gesehen verbreitet sich das Dual-Career-Familienmodell im postfordistischen Deutschland in Zeiten gesellschaftlicher Transformationsprozesse, die gekennzeichnet sind durch eine vermehrte 'Ökonomisierung der Politik und des Sozialen' (Rose 2000)." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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