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Autor/inn/enHuber, Peter; Horvath, Thomas; Bock-Schappelwein, Julia
TitelÖsterreich 2025 - Österreich als Zuwanderungsland.
Paralleltitel: Austria 2025 - Austria as an immigration country.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 90 (2017) 7, S. 581-588Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterDemografischer Faktor; Frau; Fremdsprachenkenntnisse; Inländer; Migrationsforschung; Migrationshintergrund; Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsniveau; Altern; Alter; Anerkennung; Aufenthaltsdauer; Geschlechtsspezifik; Arbeitnehmer; Mann; Herkunftsland; Österreich
Abstract"Wie in fast allen Ländern weisen auch in Österreich Migranten und Migrantinnen gegenüber den im Inland Geborenen in unterschiedlichsten Bereichen Nachteile auf: Sie sind häufiger arbeitslos und seltener in den Erwerbsprozess integriert, arbeiten öfter überqualifiziert, beziehen niedrigere Einkommen und haben schlechtere Bildungschancen. Die Unterschiede hinsichtlich des Integrationserfolges hängen, wie die Analyse anhand von Mikrozensus-Daten zeigt, vom Herkunftsland, der Aufenthaltsdauer und dem Aufenthaltsgrund im Gastland, dem Alter, Geschlecht, Familienstand und Bildungsniveau ab und lassen sich zum Teil durch die unterschiedliche soziodemographische Zusammensetzung (Alter, Geschlecht und Ausbildung) der jeweiligen Zuwanderungsgruppen und der im Inland Geborenen erklären." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014.

"Same as in almost all countries, migrants in Austria are at a disadvantage compared to natives in many different areas: they are unemployed more often, more rarely integrated in the work process, frequently have jobs for which they are overqualified, earn a lower income and are worse off in terms of education. As an analysis of microcensus data found the differences in the success of their integration depend on their country of origin, duration and reason of their stay in the host country, age, sex, marital status and level of education, and may, at least in part, be explained by differences in the socio-demographic composition (age, sex and education) of migrant groups and natives, respectively." (Author's abstract, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/1
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