Digitalisierung und Arbeitsmarkt. Ein neuer Ansatz zur Analyse der Beschäftigungsentwicklung in Abhängigkeit von Kenntnissen und Kompetenzen.

Autor/in	Krabel, Stefan
Institution	VDI-VDE Innovation + Technik GmbH / Institut für Innovation und Technik
Titel	Digitalisierung und Arbeitsmarkt. Ein neuer Ansatz zur Analyse der Beschäftigungsentwicklung in Abhängigkeit von Kenntnissen und Kompetenzen.
Quelle	Berlin (2016), 11 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	iit Perspektive. 30
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-89750-175-1
Schlagwörter	Erhebung; Arbeitsmedizin; Beschäftigungseffekt; Beschäftigungsentwicklung; Anforderungsprofil; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktforschung; Arbeitssicherheit; Berufsgruppe; Beschäftigtenstatistik; Qualifikationsniveau; Qualifikationsprofil; Tätigkeitsmerkmal; BIBB/BAuA-Erhebung; Kompetenzentwicklung; Prognose; Szenarium; Bundesinstitut für Berufsbildung
Abstract	"Macht Fortschritt arbeitslos? Werden technische Lösungen die menschliche Arbeitskraft in Zukunft komplett ersetzen? Oder führen Digitalisierung und technischer Fortschritt eher zu einem Beschäftigungszuwachs, da neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen entstehen? Seit einigen Jahren rücken diese und weitere Fragen zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Analysen und politischer Debatten. Während die Ökonomen Frey und Osborne 2013 für die USA prognostizierten, dass rund die Hälfte der aktuellen beruflichen Tätigkeiten in Zukunft nicht mehr von Menschen geleistet werden muss, bestreiten andere Experten, dass technischer Fortschritt und Beschäftigung einander signifikant beeinflussen. In der vorliegenden iit perspektive wird nun ein neuer Ansatz zur Analyse der Beschäftigungsentwicklung des deutschen Arbeitsmarkts in Abhängigkeit zum fortschreitenden technischen Wandel vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der differenzierten Betrachtung einzelner Berufsgruppen und ihren spezifischen Aufgaben- und Anforderungsprofilen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/1