Privileg literarischen Lesens: Empathie.

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Autor/in	Olsen, Ralph
Titel	Privileg literarischen Lesens: Empathie.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 69 (2017) 3, S. 48-59Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Emotionalität; Empathie; Identifikation; Leseverhalten; Deutschunterricht; Lektüre; Literatur; Literaturunterricht; Lesen; Fiktion; Deutschland
Abstract	Während des Lesens literarischer Texte kann empathischen Prozessen ein bedeutsamer Stellenwert zukommen. Diesem sollte zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit zuerkannt werden, weil es sich hierbei um ein hochkomplexes Phänomen handelt, das untrennbar mit literarischem Lesen verbunden ist. In diesem Beitrag wird zunächst neben dem aktuellen Forschungsstand ein Modell des empathischen (fiktionsbasierten) Lesens vorgestellt. Bevor abschießend Hinweise für den konkreten Literaturunterricht erteilt werden, lässt sich an zwei Beispielen nachvollziehen, wie Schülerinnen und Schüler empathisch auf Literatur reagieren können (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/1

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