Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachstumsgesellschaft.

Autor/inn/en	Diefenbacher, Hans; Foltin, Oliver; Held, Benjamin; Rodenhäuser, Dorothee; Schweizer, Rike; Teichert, Volker
Titel	Zwischen den Arbeitswelten. Der Übergang in die Postwachstumsgesellschaft.
Quelle	Bonn: Bundeszentrale f. polit. Bildung (2017), 416 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 368-416; grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7425-0068-6; 978-3-7425-0068-7
Schlagwörter	Bildung; Gesellschaft; Begriff; Arbeitswelt; Utopie; Sozioökonomischer Wandel; Wirtschaftswachstum; Arbeit; Qualifikation; Zukunft
Abstract	Arbeiten: effektiver, erfüllender, gerechter, leichter, ressourcenschonender, anders als gestern? Seit der Moderne wurde Erwerbsarbeit zum konstitutiven Faktor für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Die Postwachstumsgesellschaft sieht sich nun vor grundlegenden Herausforderungen, von denen viele sich schon klar abzeichnen. Manche anderen Entwicklungen dagegen bleiben zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch diffus: Wie werden sich Digitalisierung, Selbstoptimierung oder die Erkenntnisse der Arbeitsforschung auswirken? Wie lässt sich der absehbare Strukturwandel gestalten und begleiten? Welche neuen Formen von Arbeit werden sich etablieren? Welche Rolle werden Ausbildung, Qualifikation und Weiterbildung in Zukunft spielen? Welche globalen, nationalen und regionalen Entwicklungen gilt es im Auge zu behalten? Wer wird Gewinner, wer Verlierer dieses fundamentalen Wandels sein? (Verlag).
Erfasst von	Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update	2018/1